Bei der Landung in Kathmandu gerät ein Flugzeug mit 71 Menschen an Bord außer Kontrolle. Die Maschine stürzt kurz vor der Rollbahn ab und geht in Flammen auf. Mindestens 49 Menschen sterben. Helfer retten 22 Verletzte aus den Trümmern.
Bei dem verheerenden Erdbeben 2015 wurden die Tempel und Paläste des Kathmandu-Tals in Nepal schwer beschädigt. Der Wiederaufbau stockt, auch weil Nepalesen und Unesco verschiedene Auffassungen von historischer Authentizität haben. Wie sieht es vor Ort aus?
Rund eine Million Menschen strömen in die nepalesische Hauptstadt Kathmandu, um Shivaratri zu feiern. Zu ihnen gehören auch heilige Männer aus Indien, die dank einer Sondergenehmigung kiffen dürfen - und von den lokalen Behörden aufmerksam beobachtet werden.
Die höchste Berge der Welt sind aus der Luft nur schwer zu erreichen: Wer Achttausender wie die Annapurna mit eigenen Augen sehen will, muss bislang noch den Weg durch den chronisch überlasteten Airport von Kathmandu finden. Das könnte sich bald ändern.
Der erste Pass mit dem "O" geht an Monica Shahi - sie ist damit offiziell Transgender. "Other" können ab sofort alle Nepalesen in ihren Pass schreiben lassen, die sich weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zuordnen.
Menschen flüchten panisch ins Freie, Häuser stürzen zusammen, Meldungen über Tote und Verletzte - Kathmandu kommt nicht zur Ruhe. Das verheerende Nachbeben versetzt die Menschen erneut in Panik, die Erschütterung ist bis Neu-Dehli zu spüren.
17 Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal erschüttert ein weiteres gewaltiges Beben den Himalaya-Staat. Nach Angaben des Deutschen Geoforschungszentrums in Potsdam hat das Beben die Stärke 7,2. Das Beben vor zweieinhalb Wochen hatte die Stärke 7,8 .
Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal steigt die Zahl der Opfer auf über 8000. Regen und Sturm erschweren jedoch die Rettung und Bergung in der Gebirgsregion. Einige Gebiete sind völlig von der Außenwelt abgeschnitten.
Tag der Wunder in Nepal: Ein über 100 Jahre alter Mann ist aus den Trümmern seines eingestürzten Hauses gerettet worden. Zuvor waren bereits drei andere Überlebende ausgegraben worden. Am Samstag hatte die nepalesische Regierung die Hoffnung eigentlich aufgegeben.
Am Busbahnhof zu kommt es Tumulten, alle wollen raus aus Kathmandu. Doch die versprochenen 250 Busse kommen nicht. Streit gibt es auch um Trinkwasser, das knapp wird. Dafür erstickt das Land in Hilfsmitteln, die bislang niemand wirklich koordiniert.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal rechnet die Regierung mit bis zu 10.000 Toten. Zehntausende fliehen derzeit aus der Hauptstadt. Die Behörden räumen nun Fehler ein.
Zwei Tage nach einem gewaltigen Erdbeben am Himalaya sind die Schäden längst nicht absehbar. Sogar die Hauptstadt Kathmandu ist nicht mehr über dem Landweg zu erreichen. Ein riesiges Stück des Landes wurde um drei Meter nach Süden verschoben.
In der Nähe der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu haben sich Menschen zum gemeinsamen Bäume-Drücken zusammengefunden. Hinter der bizarren Aktion steckt ein klare Absicht: ein Zeichen für den Naturschutz zu setzen.
Immer wieder kommt es im Himalaya-Staat Nepal zu Flugzeugunglücken. Dieses Mal trifft es eine Maschine der Sita Air. Sie macht sich auf den Weg von Kathmandu in eine entlegene Bergregion, doch kurz nach dem Start stürzt sie ab. 19 Menschen sterben, unter ihnen auch Ausländer. Hier kommt der Autor hin