Stadt will freiwillig zahlen Kölner Blitzer-Opfer bekommen Geld zurückDer Blitzer am Kreuz Heumar ist für die Stadt Köln eine Goldgrube: 400.000 Fahrer gehen in die Falle. Einziger Schönheitsfehler: An der betreffenden Stelle gilt gar kein Tempolimit. Nach langem Hickhack will die Stadt das Geld nun wieder herausrücken. 14.02.2017
Mehrere Verletzte auf A1 Lose Bretter verursachen MassenunfallZwanzig Autos prallen auf der A1 Richtung Köln bei Remscheid aufeinander. Auslöser ist ein Autoanhänger, der einen Teil seiner geladenden Holzbretter verliert. Es gibt mehrere Opfer.13.02.2017
"Bin Opfer eines Verbrechens" Kachelmann bei Uni-Vortrag von SchwarzerWährend Alice Schwarzer in einem Kölner Uni-Hörsaal über sexuelle Gewalt gegen Frauen referiert, meldet sich Moderator Jörg Kachelmann zu Wort. Es gebe auch weibliche Verbrecherinnen, sagt er - und erhält eine eher überraschende Antwort.10.02.2017
Knöllchen-Panne auf A3 Autofahrer bekommen Bußgeld nicht erstattetEine Radarfalle an der A3 sorgt weiter für Ärger: Zehntausende Autofahrer werden versehentlich zur Kasse gebeten. Erst wollte Köln das Geld per Gnadenerlass an die Betroffenen zurückzahlen - doch die Bezirksregierung widerspricht.07.02.2017
Besuche "eher kritisch zu sehen" Polizei rät Flüchtlingen vom Karneval abDie Polizei rät Flüchtlingseinrichtungen in NRW davon ab, ihre Bewohner zur Teilnahme am Karneval zu ermutigen. Die Wortwahl sorgt bei einigen Adressaten für Empörung. Unterdessen zieht Köln Konsequenzen aus dem Berliner Terroranschlag.04.02.2017
Einbrüche für den Dschihad Haftstrafen für salafistische DiebesbandeMehr als drei Jahre räumt eine Diebesbande in Köln und Siegen vor allem Kirchen aus. Die Beute machen die Männer zu Geld und schicken es nach Syrien, um den Heiligen Krieg radikaler Islamisten zu unterstützen.30.01.2017
Der Kölner "Tatort" im Schnellcheck "Wacht am Rhein" mit Ballauf und SchenkAufgebrachte Bürger, orientierungslose Nordafrikaner, ein missglückter Überfall und Einzelschicksale im Dutzend - es ist einiges los im Revier von Max und Freddy. Das ist nicht immer übersichtlich, aber aufreibend bis zum Schluss.15.01.2017Von Ingo Scheel
Kaum Nordafrikaner überprüft Kölner Polizei revidiert Angaben zu SilvesterDie Kölner Polizei kontrolliert in der Silvesternacht 2500 Personen, die sich im Bereich des Hauptbahnhofs aufhalten. Die meist jungen Männer stammten überwiegend aus Nordafrika, heißt es unmittelbar danach. Diese Polizeiangabe ist offenbar falsch. 13.01.2017
5 Engel für den ESC-Vorentscheid Wer kann Lena das Wasser reichen?Nein, im letzten Jahr war es wirklich nichts. Trotz drolligem Look und starker Stimme belegte Jamie-Lee Kriewitz beim Eurovision Song Contest den letzten Platz. Dieses Jahr soll Deutschland wieder weiter oben mitspielen: Einer dieser fünf Musiker soll es möglich machen.06.01.2017
Dobrindt nutzt umstrittenen Begriff Verkehrsminister spricht von "Nafris"In der Silvesternacht spricht die Kölner Polizei von "Nafris" - und meint damit Kriminelle aus Nordafrika. Das sorgt für viel Kritik. Der Kölner Polizeipräsident sagt später, der Begriff hätte nicht öffentlich benutzt werden sollen. Das tut nun der Verkehrsminister.04.01.2017