Kriminalität

In Deutschland werden wieder häufiger Autos geklaut. SUV von Audi, BMW und Co. zählen dabei zu den beliebtesten Beutestücken der Diebe. Aber auch Modelle eines britischen Allrad-Spezialisten sind schwer gefragt.

AfD-Bundeschef Meuthen spricht selbst von einer "hinterhältigen Attacke", die "feige und gefährlich zugleich" gewesen sei. Ein 17-Jähriger hatte ihn mit einer tiefgefrorenen Torte beworfen, dabei aber nur touchiert.

Den US-Schwimmstar Ryan Lochte kommt seine Lügengeschichte, in Rio überfallen worden zu sein, teuer zu stehen. Nachdem vier Unternehmen die Werbeverträge kündigten, soll der 32-Jährige jetzt auch noch in Brasilien vor Gericht gestellt werden.

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Gegen den Rapper Xatar erhebt die Staatsanwaltschaft schwere Vorwürfe. Er wurde im Zusammenhang mit einem brutalen Angriff in Köln gesucht. Gegen Kaution darf der 34-Jährige nun das Gefängnis verlassen.

Der Rapper Xatar beendet sein Versteckspiel vor der Polizei. Als im Zusammenhang mit einem Fall von versuchtem Totschlag gesuchter Verdächtiger stellt er sich den Behörden. Nun muss der Haftrichter entscheiden, wie es für den vorbestraften Musiker weitergeht.

Eine weitere unschöne BER-Episode: Ein ehemaliger Prokurist steht wegen Schmiergeldvorwurfs vor Gericht. Der 48-Jährige leugnet nicht, gesteht sein Vergehen und bewertet es als falsch. Angeklagt sind zudem zwei weitere Männer.

Das Brüderpaar Selam A. und Rirzgar A. stellt sich der Polizei. Die beiden Vertrauten des Rappers Xatar sind seit knapp einer Woche auf der Flucht. Ihnen wird vorgeworfen an einer blutigen Auseinandersetzung vor einer Kölner Bar beteiligt gewesen zu sein.

Die neue peruanische Regierung räumt ein, dass es unter der Führung ihrer Vorgänger bei der Polizei außergerichtliche Hinrichtungen gab. Unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen die organisierte Kriminalität" seien viele Menschen getötet worden.

Ende August 2015 werden an einer Autobahn in Österreich 71 erstickte Flüchtlinge in einem Lkw entdeckt: Offenbar war es nicht die einzige Schleuserfahrt der Bande. 13 Fahrten gingen allein nach Deutschland - und endeten nur durch Zufall nicht ebenfalls tödlich.

Auf den Philippinen forciert Präsident Duterte ein rücksichtsloses Vorgehen gegen Drogenkriminalität. Hunderte mutmaßliche Dealer wurden bereits getötet. Auf Kritik der Vereinten Nationen an dieser Praxis reagiert Duterte mit einem Gegenangriff.