Mann bezahlte für MissbrauchStaufen-Vergewaltiger legt Geständnis abIm letzten Prozess im Missbrauchsfall von Staufen steht ein 33-jähriger Spanier vor Gericht. Er wollte der Familie wohl ein Haus kaufen, damit der Junge weiter zur Verfügung steht. Schon für die angeklagten Taten flossen erhebliche Summen.26.07.2018
Mann stellt sich selbstFamilienvater soll Frau mit Axt getötet habenEin fünffacher Vater aus Saarbrücken soll seine Ehefrau mit einer Axt erschlagen haben. Nach der Tat will er offenbar die Polizei informieren, findet aber eine nicht besetze Dienststelle vor. Kurze Zeit später kann er sich dennoch stellen.28.05.2018
Der "CSI-Effekt" unter der LupeSind Krimigucker bessere Verbrecher?TV-Krimis und Polizeiserien sind für viele Menschen ein beliebter Zeitvertreib. Sie sollen vor allem unterhalten, gleichzeitig verschaffen die fiktiven Kriminalfälle aber auch Einblicke in die forensische Beweisführung - und inspirieren so potenzielle Kriminelle.25.02.2018
Nur eine "extreme Ausnahme"?Lehrer fordern nach Lünen KonsequenzenDie Bluttat von Lünen wirft viele Fragen auf: Wie konnte es zu dem brutalen Angriff auf einen 14-jährigen Schüler kommen? Der Lehrerverband fordert Unterstützung und ein "Umdenken". Ein Kriminologe spricht hingegen von einem extremen Ausnahmefall.24.01.2018
Studie widerlegt Pseudo-AngstEinbrecher kommen nicht nur in BandenDer gängigen Meinung zufolge sind Einbrecher heute meist bandenmäßig organisiert und deshalb so schwer zu fassen. Doch eine Studie zeigt: Das ist keineswegs so. 30.05.2017Von Solveig Bach
Serienmord als KonfliktlösungAngelika W. passt ins Täterinnen-SchemaDie Anklage lautet auf Körperverletzung und Mord durch Unterlassen. Es geht um den Tod zweier Frauen, auf der Anklagebank sitzt Angelika W. neben ihrem Ex-Mann. Die 48-Jährige ist der seltene Fall einer tötenden Frau und zudem eine Serienmörderin.20.03.2017Von Solveig Bach
Vorgehen nach Berlin-AnschlagKriminologe verteidigt ErmittlungsarbeitDer Anschlag von Berlin wirft viele Fragen auf. Viele Menschen kritisieren die Ermittlungsarbeit der Polizei. Warum wurden wichtige Hinweise auf den mutmaßlichen Berlin-Attentäter erst mit Verzögerung gefunden? Ein Kriminologe hat Antworten.24.12.2016
Werkzeuge der SpurensicherungWas einen Täter verraten kannWenn die Kriminalpolizei an einen Tatort kommt, sucht sie nach Spuren, die auf den Täter hinweisen könnten. Was ist es, worauf die Ermittler dabei achten? Wie kann sich ein Täter verraten? Und kann er jede Spur verhindern? Hier einige Antworten.21.12.2016
"Kulturelle Überheblichkeit"Kriminologe: Sicherheit in Deutschland steigtIst es in der Bundesrepublik heute weniger sicher als in der Vergangenheit? Nein, sagt der Kriminologe Christian Pfeiffer. Er warnt davor, die Statistik zur Ausländerkriminalität falsch zu interpretieren. 11.12.2016
FBI-Methode mit hoher ErfolgsquoteUnbekannte Tote bekommen ein GesichtMonate ist es her, seit ein Spaziergänger an der Elbe die Leiche eines Unbekannten in einer Metallkiste entdeckte. Seitdem ist die Polizei mit der Klärung seiner Identität nicht weitergekommen. Aber dank einer Technik aus den USA hat er wieder ein Gesicht.16.11.2016