Große KI-Initiative geplant ChatGPT-Macher knackt bei Umsatz zwei Milliarden DollarDer anhaltende Boom bei KI verhilft OpenAI zu rasantem Wachstum. Für ChatGPT-Entwickler OpenAI wird es schnell zu einem Milliardengeschäft. Das Startup denkt aber in noch größeren Sphären.09.02.2024
Name Bard verschwindet Googles Sprachmodell Gemini wird künstlich intelligentDer Techriese Google geht im Kampf um die Krone bei Chatbots den nächsten Schritt. So ändert sich der Name - Bard verschwindet, Gemini kommt - und es kommt eine eigene App für die Sprachsoftware auf den Markt, zunächst in den USA. Wann auch Deutschland die ausprobieren kann, ist offen. 08.02.2024
Europäische Antwort auf ChatGPT Deutscher KI-Pionier fordert OpenAI herausSepp Hochreiter ist ein Pionier der KI-Forschung, in den 90ern verbessert er die Leistung von Modellen entscheidend. Jetzt nimmt der deutsche Wissenschaftler Anlauf, um mit einer europäischen Lösung OpenAI und ChatGPT effizient Konkurrenz zu machen.05.02.2024
"Historische" Einigung Kennzeichnungspflicht für KI in der EU soll kommenDie EU-Mitgliedstaaten verständigen sich auf weitreichende Regeln für Künstliche Intelligenz - und nehmen damit eine globale Vorreiterrolle ein. Damit kommt eine Kennzeichnungspflicht für mit KI erstellte Bilder oder Texte. In anderen Bereichen wird die Nutzung hingegen komplett untersagt. 02.02.2024
Studie des Herstellers Chat-GPT kann angeblich noch keine Biowaffen entwickelnKann KI bei der Herstellung von Biowaffen helfen? Eine vom KI-Programmierer OpenAI veröffentlichte Studie versucht, die Sorge zu entkräften. Dabei gestehen die Entwickler jedoch ein, dass der Chatbot präzisere Angaben liefere als eine einfache Internetrecherche. Eine weitere Sorge bleibt unbeantwortet.01.02.2024
Inkubator für Neuheiten VW gründet Unternehmen für Suche nach KI-AnwendungenFür die Industrie ist Künstliche Intelligenz derzeit ein wichtiges Thema. Einige konzentrieren sich auf die Entwicklung eigener Anwendungen. Volkswagen geht einen anderen Weg. Mittels eines zusätzlichen Unternehmens möchte der Autobauer die Tech-Welt künftig nach Innovationen absuchen.31.01.2024
"Ohne einen fairen Preis" Branchenriese Universal will Tiktok die Musik streichen Universal ist die Heimat von Musikstars wie Taylor Swift, Lady Gaga und Harry Styles. Der Musikkonzern liefert sich mit der Social-Media-Plattform Tiktok einen offenen Schlagabtausch. Das Label will mehr Geld für seine Künstler herausschlagen und sie vor KI schützen. Tiktok spricht von "Gier".31.01.2024
Wissing: Tragbarer Kompromiss Deutschland will weltweit erstem KI-Gesetz zustimmenDie Möglichkeiten und Gefahren künstlicher Intelligenz werden aktuell weltweit diskutiert. Die EU geht das Thema proaktiv an und entwickelt seit 2021 ein Gesetz. Darum wird bis zuletzt gerungen, mit einem guten Kompromiss, wie Digitalminister Wissing sagt. Deutschland wird daher zustimmen.30.01.2024
Gamification und KI Die Holocaust-Erinnerung muss mit der Zeit gehenDie heute noch lebenden Opfer des Holocaust sind durchschnittlich 86 Jahre alt. Gespräche mit ihnen als Form der Erinnerungskultur wird es bald nicht mehr geben. Es braucht neue Wege - dort, wo sich junge Menschen aufhalten: in Games, im Netz, in sozialen Medien.27.01.2024Ein Gastbeitrag von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
"Deepfake" von Taylor Swift KI-generierte Nacktfotos beschäftigen US-PolitikBilder mit pornographischem Inhalt, die angeblich US-Sängerin Taylor Swift zeigen sollen, tauchen auf X auf. 47 Millionen Mal wird einer der Beiträge aufgerufen, bevor er entfernt wird. Die Erzeugnisse werden scharf kritisiert - und auf die Gefahr von KI-Deepfakes von Normalbürgern und -bürgerinnen hingewiesen.26.01.2024