Meryl Streep

Robert Redford war ein Leinwandidol ohne Allüren. Er wurde mit dem Oscar und vielen anderen renommierten Preisen ausgezeichnet. Neben seinem Werk in Hollywood engagierte er sich sozial. Der Tod der Leinwandlegende ist ein großer Verlust – nicht nur die Filmwelt trauert um ihn.

An der Spitze der "Vogue" wird Anna Wintour einst legendär. Nun äußert sie sich über den Erfolgsfilm "Der Teufel trägt Prada", der an ihre Person angelehnt sein soll. Obwohl sich viele Bekannte ob ihrer negativen Darstellung gesorgt hätten, bewertet Wintour diese als "gerecht".

Der Kultfilm "Der Teufel trägt Prada" mit Meryl Streep bekommt eine Fortsetzung. Teil zwei wird aktuell in New York gedreht. Unter die potenziellen promintenten Gaststars mischt sich nun offenbar auch Heidi Klum, die bereits in Teil eins dabei war.

Die Ankündigung zu "Der Teufel trägt Prada 2" sorgte für Begeisterung unter Fans der Kultkomödie. Neben den Publikumslieblingen um Anne Hathaway und Emily Blunt kommen auch fremde Gesichter hinzu. Der neue Mann an Meryl Streeps Seite ist aber nicht ganz unbekannt.

Trotz Spekulationen über seinen Gesundheitszustand zeigt sich König Charles III. bei einer Preisverleihung bestens gelaunt. In London empfängt er Stars wie Meryl Streep, Kate Winslet und David Beckham. Doch eine Nachricht sorgt für Aufsehen hinter den Kulissen.

Die Chemie der beiden stimmt nicht nur vor den Kameras der Serie "Only Murders in the Building". Laut einem Insider daten sich Meryl Streep und Martin Short bereits seit über einem Jahr. Spekulationen gibt es seit Sommer 2024. Damals sind sie Hand in Hand auf dem roten Teppich abgelichtet worden.

• Bilderserie Meryl Streep, die wunderbare Alleskönnerin

Für den Hollywood-Regisseur Alan J. Pakula ist sie ein offenes Buch - außer, wenn sie vor der Kamera steht und sich ein geheimnisvoller Schleier um sie legt. Nun, nach 47 Jahren in der Filmbranche, wird der Star aus "Der Teufel trägt Prada" und "Mamma Mia!" in Cannes für ihr Lebenswerk geehrt.

• Video Cannes-Filmfestival - "Früher nur übers Kino gesprochen"

Ein Bild geht um die Welt - und sagt mehr als tausend Worte: Auf das Oscar-Selfie, das Moderatorin Ellen DeGeneres einst schoss, trifft das zweifelsohne zu. Zehn Jahre ist das nun bereits her. Was bleibt, ist ein Zeitdokument, das heute in dieser Form wohl undenkbar wäre.

Weltpolitisch geht mit 2023 sicher eines der schwersten Jahre der jüngeren Geschichte zu Ende. Doch auch ganz persönlich dürften einige mit gemischten Gefühlen auf das Jahr zurückblicken. Unter ihnen die Promis, die eine mehr oder weniger geräuschlose Trennung hingelegt haben.

Das kam jetzt für viele unerwartet: Hollywoodstar Meryl Streep und Bildhauer Don Gummer sind schon seit vielen Jahren getrennt. Das Ende nach 45 Ehejahren ist kein Gerücht, sondern wird ganz offiziell bekannt gegeben. Auch, dass beide sich weiter umeinander kümmern wollen.

Bald könnte es so weit sein: Erzielen Gewerkschaft und Filmstudios keine Einigung, legen Zehntausende US-Schauspieler ihre Arbeit nieder. Das wäre nach dem seit zwei Monaten laufenden Autorenstreik der nächste Tiefschlag für Hollywood. Filme und Serien könnten sich reihenweise verzögern.

Sehr viele kennen Kevin Kline und seinen legendären Satz "Nenn mich nicht dämlich!" aus "Ein Fisch namens Wanda". Mit seiner Rolle als trotteliger Juwelendieb holte er einen Oscar. Nun wird der Hollywood-Star 75 und will nochmal Neuland betreten: mit seiner ersten TV-Serie. Wieder an der Seite von Sigourney Weaver.

Sie sei "eine der überschätztesten Schauspielerinnen", ätzte einst der damalige US-Präsident Donald Trump gegen Meryl Streep. Sharon Stone scheint da ganz ähnlicher Meinung zu sein. Jedenfalls holt auch sie nun zur Verbalattacke gegen ihre Kollegin aus.

Ein Jahr vor dem Weinstein-Skandal entledigt sich der US-Sender Fox News seines CEOs. Roger Ailes hatte über Jahre junge Mitarbeiterinnen sexuell belästigt und seine Macht missbraucht. "Bombshell" wirft mit Starbesetzung einen chronologischen Blick auf die Ereignisse. Von Nicole Ankelmann

Rose McGowan gehört eine der lautesten und wichtigsten Stimmen der #MeToo-Bewegung. Umso überraschender, dass die Schauspielerin damit jetzt angeblich nichts mehr am Hut haben will. Ganz so ist es auch nicht, sie stört sich vor allem an einigen Promi-Kolleginnen.

Abba-, Streep-, Brosnan- und Seyfried-Fans können aufatmen: Anders als Abba selbst haben die Macher des Kinoerfolgs "Mamma Mia" Erbarmen und das fortgesetzt, was viele sich gewünscht haben: eine Wiedervereinigung dieser Top-Künstler. Endlich kommt Teil 2 ins Kino! Von Armin Söder