MG Rover

Der chinesische Autokonzern SAIC will mit seiner britischen Marke MG die Idee vom sportlichen Roadster in die elektrische Neuzeit übertragen. Gelingen soll das mit dem Cyberster. Der Zweisitzer verspricht Fahrspaß in einer neuen Ausprägung, ohne Emissionen, dafür mit viel Emotion. Schon die Scheren-Türen machen Eindruck.

Aus den Augen, aus dem Sinn: Seit BMW MG-Rover verkauft hat, scheint es die britische Traditionsmarke nicht mehr zu geben. Aber falsch gedacht. MG setzt erneut zum Sprung an.

Der chinesische Autokonzern Nanjing Automobile hat den insolventen britischen Autohersteller MG Rover gekauft. Der Staatskonzern will auch künftig im Vereinigten Königreich Fahrzeuge bauen und neue Jobs schaffen. Ein Teil der Produktion wird jedoch nach China verlagert.

Der Iran hat Zeitungsberichten zufolge kein Interesse mehr an einem Kauf des britischen Autobauers MG Rover. Die entscheidenden Markenrechte des Traditionskonzerns seien bereits verkauft worden.

Die iranische Regierung hat Interesse an einer Übernahme des insolventen britischen Autohersteller MG Rover. "Wir haben Rover gebeten, uns die Verkaufsbedingungen zu schicken", zitierte die studentische Nachrichtenagentur Isna Industrieminister Dschahangiri.

Der zahlungsunfähige britische Autoproduzent MG Rover steht vor dem endgültigen Aus. Shanghai Automotive hat der Regierung in London mitgeteilt, dass sie die Gespräche über eine Übernahme von Rover nicht fortsetzen will.