Könnte Hurrikan-Stärke erreichen Tropensturm "Ian" bedroht Karibik und "Artemis"-StartDer Tropensturm "Ian" könnte im Laufe des Tages zu einem Hurrikan anwachsen und sowohl Kuba als auch Florida treffen. "Ian" könnte auch die NASA-Mission "Artemis" stoppen, die nach vielen Pannen eigentlich am Dienstag starten soll.26.09.2022
Wirbelsturm tobt über Kanada Halbe Million Haushalte sind nach "Fiona" ohne StromKurz bevor ein Wirbelsturm auf die Ostküste Kanadas trifft, werden die Bürger noch aufgerufen, sich Vorräte für mindestens 72 Stunden anzulegen. Die Warnungen stellen sich als berechtigt heraus. In den betroffenen Gebieten bietet sich laut Augenzeugen ein Bild der "totalen Verwüstung". 25.09.2022
Nach Massensterben auf Tasmanien 200 tote Grindwale sollen zurück ins MeerNach der Massenstrandung von rund 230 Walen an der tasmanischen Küste überleben nur wenige der großen Meeressäuger. Aus Erfahrung weiß man: Der Verwesungsprozess an Land dauert lange - hinzu kommt der Gestank. Jetzt sollen die Kadaver im offenen Meer entsorgt werden.23.09.2022
Sturm trifft auf US-Außengebiet Hurrikan "Fiona" legt Stromnetz in Puerto Rico lahmFür Überschwemmungen und Verwüstungen sorgt der Wirbelsturm "Fiona" auf der Karibikinsel Puerto Rico. Auch das ohnehin schon marode Stromnetz bricht zusammen. Und noch ist die Gefahr für die Inselbewohner nicht vorüber.19.09.2022
Ein Toter, Dutzende Verletzte Starkes Erdbeben erschüttert TaiwanEinstürzende Häuser, ein entgleister Zug, ein Todesopfer und Dutzende Verletzte: Ein Erdbeben der Stärke 6,9 lässt Taiwan wackeln. Auch an der chinesischen Küste sind die Erschütterungen zu spüren. Eine Tsunami-Warnung wird aber wieder aufgehoben.18.09.2022
Tausende Menschen suchen Schutz Super-Taifun zieht über JapanBei dem Taifun "Nanmadol" handelt es sich um eine "nie dagewesen Gefahr", warnt der japanische Wetterdienst. Über vier Millionen Menschen im Süden des Landes sollen ihre Wohnung verlassen, Tausende befinden sich bereits in Schutzräumen. Trotz frühzeitiger Warnung werden erste Verletzte gemeldet.18.09.2022
Bisher keine Opfer zu beklagen China rettet mehr als eine Million Menschen vor Taifun "Muifa"Der Taifun "Muifa" ist bereits der zwölfte Tropensturm, der China in diesem Jahr trifft. An der Ostküste müssen mehr als anderthalb Millionen Menschen ihre Häuser verlassen und in Notunterkünften unterkommen. Erste Flutwellen treten über die Ufer. 15.09.2022
Kosten steigen zuletzt deutlich Versicherer zahlen Milliarden wegen NaturkatastrophenFlut und Hagel: 2021 ist bisher das teuerste Jahr für deutsche Versicherer. Aber Extremwetterereignisse in der ersten Jahreshälfte sorgen schon jetzt für überdurchschnittliche Schadenssummen. Vor allem heftige Winterstürme richten enorme Schäden an.06.09.2022
40.000 Menschen ohne Strom Erdbeben in China fordert 65 TodesopferViele Helfer suchen nach einem starken Erdbeben in Südwestchina weiter nach Vermissten. Die Zahl der Todesopfer steigt auf mindestens 65. Mit Finanzhilfen in Millionenhöhe unterstützen Peking und die Provinzregierung tausende Haushalte, deren Strom- und Wasserversorgung unterbrochen wurde.06.09.2022
Noch 16 Vermisste in Sichuan Totenzahl nach Erdbeben in China steigt auf 46Das Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan richtet schwere Schäden an Gebäuden und Infrastruktur an, löst aber auch Erdrutsche aus. Mindestens 46 Menschen sterben. Besonders schwierig ist die Lage in Chengdu, wo gerade ein Lockdown gilt und das Verlassen der Häuser eigentlich untersagt ist.05.09.2022