Planeten

Dürren, Waldbrände, Überschwemmungen: 2023 gibt es zahlreiche verheerende Wetterereignisse, die als Folgen des Klimawandels eingeordnet werden. Doch auch in Zukunft wird es nicht besser, warnt die Weltwetterorganisation nach Vorstellung des Jahresberichts.

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Lange wurde es vermutet, jetzt haben Forschende das Phänomen mithilfe des Weltraumteleskops "James Webb" erstmals beobachtet: Große Sterne können die Entstehung großer Gasplaneten bei kleineren Sternen in ihrer Umgebung verhindern - durch einen bestimmten Mechanismus.

Die Tage werden hierzulande wieder länger als die Nächte, denn im März beginnt der astronomische Frühling. Wenig später startet die Sommerzeit, die Uhren müssen erneut verstellt werden. Zudem bietet sich die seltene Gelegenheit, den Merkur zu sehen. Und andernorts auch eine Halbschatten-Mondfinsternis.

Seit fast 30 Jahren umkreist der ESA-Satellit ERS-2 unseren Planeten. Nun endet seine Lebenszeit. Der einst hochmoderne Satellit stürzt unkontrolliert auf die Erde. Zwar wird er beim Eintritt in die Atmosphäre größtenteils verglühen, einige Fragmente könnten aber die Erdoberfläche erreichen. Wie groß ist die Gefahr?

Die Vorstellung von der Existenz von Außerirdischen beflügelt viele Menschen. Ein Astronaut bekräftigt diese Vorstellung. In fernen Galaxien müsse es Leben geben. Voraussetzungen dafür gibt es auf einigen anderen Planeten. Lediglich die Kommunikation sei schwierig.

Die Mondsichel und der Jupiter geben Mitte des neuen Monats zusammen ein strahlendes Bild ab. Dafür ist der Februar, diesmal 29 Tage lang, arm an Sternschnuppen - dennoch gibt es die Chance auf recht helle Feuerkugeln, sogenannte Boliden. Und der Löwe kommt als Frühlingsbote.

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• Himmelsspektakel im Jahr 2024 Heller Komet und Mondfinsternis zu sehen

Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Doch wie sieht das auf anderen Planeten aus? Das Weltraumteleskop "Hubble" sucht den Weltraum gezielt nach dem lebenswichtigen Molekül ab - und wird tatsächlich fündig. Wissenschaftler sprechen von einer "bahnbrechenden Entdeckung".

Ob als App auf dem Handy oder auf den letzten Seiten eines Magazins: Das Geschäft mit Horoskopen boomt. 53 Prozent der Menschen in Deutschland glauben, dass die Sterne unsere Persönlichkeit beeinflussen. Warum das so ist und weshalb es Ebbe und Flut zwar im Meer, aber nicht im Bierglas gibt, erklärt Astronom Florian Freistetter im Interview.

Es klingt märchenhaft - aber Diamanten kann es tatsächlich regnen. Allerdings nicht auf der Erde: Dieses Phänomen ereignet sich auf Eisplaneten. Ein Forschungsteam hat mithilfe von Experimenten auf der Erde nun nachvollzogen, unter welchen Bedingungen dieser glitzernde Niederschlag entsteht.

Der Planet Neptun wird meist mit einem kräftigen, tiefen Blau dargestellt, auch in Fachkreisen ist diese Vorstellung verbreitet - die sich nun als falsch herausstellt. Schuld an dem Fehler ist die Bildverarbeitung der 1980er Jahre. Eine neue Analyse zeigt nun, wie Neptun und Uranus tatsächlich aussehen.