Prinz Harry

Als erster Royal seit mehr als 130 Jahren soll Harry in einem Prozess aussagen. Doch am ersten Tag, an dem er sich bereithalten müsste, glänzt er durch Abwesenheit. Der Anwalt des Verlags, der Prominente wie ihn bespitzelt haben soll, will den Prinzen anderthalb Tage ins Kreuzverhör nehmen. 

Wurde Prinz Harry über Jahre illegal bespitzelt, woran sogar eine Beziehung von ihm zerbrach? Dieser Vorwurf ist Thema vor einem Londoner Gericht. Da auch die Anwälte der Boulevardpresse Fragen stellen dürfen, wird erstmals seit dem 19. Jahrhundert ein britischer Royal ins Kreuzverhör genommen.

Harry und Meghan berichten von einer gefährlichen Verfolgungsjagd durch Paparazzi in New York. Nun fordert das Ehepaar die Herausgabe der Aufnahmen. Doch die verantwortliche Bildagentur blockt ab.

Im August 1997 starb Prinzessin Diana bei einem Verkehrsunfall - gejagt von Paparazzi. Nun hat ihr Sohn Prinz Harry nach eigenen Angaben in New York ein ähnliches Erlebnis. Aber die Schilderungen des Vorfalls gehen auseinander.

Schon im vergangenen Jahr dringt ein Mann auf das Anwesen von Prinz Harry und Herzogin Meghan ein und wird erwischt. Nun nimmt die Polizei dort erneut einen Unbekannten fest. Gegen Zahlung einer Kaution darf er dann aber erstmal wieder gehen.

Der Tod seiner Mutter Diana nach einer Verfolgungsjagd durch Paparazzi belastet Prinz Harry bis heute. Nun soll ihm und seiner Frau Meghan in einem Taxi in New York Ähnliches passiert sein. Allerdings gab es nur beinahe einen Unfall, berichtet seine Sprecherin.

Herzogin Meghan erhält bei einer Gala in New York einen Preis, überreicht von einer bekannten Frauenrechtlerin. Zu dem Event erscheint sie im goldenen Kleid und mit Ehemann Harry an ihrer Seite. In ihrer Rede wirbt sie für "Freundlichkeit, Fürsprache, Anmut und Fairness".

Was er von der britischen "Yellow Press" hält, daraus macht Prinz Harry keinen Hehl. In einer Bespitzelungsklage wirft sein Biograf Scobie jetzt einer britischen Boulevardzeitung vor, sich Informationen durch das Abhören von Mailboxen beschafft zu haben.

Kurz vor dem Muttertag unterstützt Herzogin Meghan die Kampagne "Alliance of Moms" für elternlose Pflegekinder in Los Angeles. Während eine Influencerin von ihrer "unglaublich fürsorglichen" Art schwärmt, stellen Kritiker die Beweggründe für Meghans Engagement in Frage.

Seit ihrem Ausstieg aus der britischen Monarchie sind Prinz Harry und Herzogin Meghan selbst für ihre Sicherheit verantwortlich. Dafür setzen sie gern auf Personal, das sich mit Promis auskennt. Zukünftig werden sie von einem Mann beschützt, der mal für Kim Kardashian arbeitete.