Tennis-Ikone Roger Federer verschiebt sein Comeback. Nach zwei Operationen fühlt sich der 39-Jährige noch nicht bereit für ein großes Turnier. DIe Australian Open im kommenden Februar werden deshalb ohne Federer stattfinden, erklärt sein Manager.
Alle Jahre wieder veröffentlicht das "Forbes"-Magazin mit der "Celebrity 100" eine Liste der Stars, die in den vergangenen zwölf Monaten das meiste Geld verdient haben. Eine stellt wieder einmal alle in den Schatten: Kylie Jenner. Doch auch zwei deutsche Promis finden sich in der Liste wieder.
Rafael Nadal ist und bleibt der Tennis-König von Paris. Im Finale der French Open demontiert der Spanier den Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic. Für Nadal ist es der 13. Turniersieg in Roland Garros und der 20. Erfolg bei einem Grand Slam insgesamt. Damit zieht er mit Roger Federer gleich.
Alexander Zverev kann in diesem Jahr die US Open gewinnen. Dafür spricht vieles, der Deutsche ist davon sogar selbst überzeugt. Entscheidend für die historische Chance für den 23-Jährigen: Ein paar wenige Zentimeter, wie Zverev glaubt. Von Till Erdenberger
Sportlich hat Tennis-Dominator Novak Djokovic derzeit keine Konkurrenz, also macht der Serbe ein neues Spielfeld auf: Der Weltranglisten-Erste probt nicht weniger als eine Revolution, zwei Tennislegenden reagieren deutlich.
Das Tennisturnier in Wimbledon fiel wegen Corona aus, die French Open wurden in den September verschoben. Die US Open hingegen beginnen planmäßig in New York. Allerdings unter extremen Auflagen, ohne Zuschauer - und mit vielen Fragezeichen. Von Heiko Oldörp, Boston
Nach einer Knieoperation arbeitet Roger Federer an seinem Comeback. Der Tennis-Maestro gilt als Gentleman auf dem Feld, doch das war offenbar nicht immer so. Als junger Spieler trieb er seine Eltern fast dazu, seine Turniere zu boykottieren.
Eine erneute Knie-Arthroskopie zwingt Roger Federer zu einer längeren Pause als gedacht. Der Tennis-Maestro verabschiedet sich via Twitter bis 2021. An ein Karriereende denkt er zwar noch nicht, aber ob der bald 39-Jährige nächste Saison immer noch in der Weltspitze mitspielen kann, ist zumindest fraglich.
Tennis-Profis üben Solidarität: Novak Djokovic, Roger Federer, Rafael Nadal & Co. planen ein Hilfsprogramm für in der Weltrangliste schlechter platzierte Spieler. Während Alexander Zverev davon überzeugt ist, sieht Dominic Thiem die Aktion kritisch. Es ist nicht die einzige Gegenstimme.
Lange suchen die Veranstalter des berühmten Rasenturniers von Wimbledon nach Alternativen. Inzwischen ist klar: Auch das legendäre Tennis-Event fällt aus. Überraschend kommt das nicht, ein Schock ist es für manche dennoch.
Statt im Mai sollen die French Open nun im September stattfinden. Das sorgt für Ärger in der Tennis-Welt: Dann soll eigentlich Roger Federers Turnier sein, auf Rafael Nadal käme eine Wahnsinnsaufgabe zu. Die Profi-Tour-Organisatoren machen ihren Unmut auf subtile Art und Weise deutlich.
Das aktuelle Ranking der Herren-Weltrangliste auf einen Blick. Aufgeführt sind die besten 100 Spieler des Rankings. Über das Suchfeld können Sie sich bei Interesse einzelne Spieler hervorheben lassen.
Novak Djokovic, Rafael Nadal und Roger Federer gewinnen bei den vergangenen 13 Grand Slams den Titel, auch in Australien geht die Generation der kommenden Champions leer aus. Aber sie bringt sich in Stellung. Auch Alexander Zverev meldet endlich wieder berechtigte Ansprüche auf einen großen Sieg an.
Bei den Australian Open treffen die Tennis-Schwergewichte Roger Federer und Novak Djokovic bereits im Halbfinale aufeinander. In ihrem 50. Duell liefern sich der Schweizer und der Serbe ein packendes Match. Am Ende darf der "Djoker" weiter auf seinen achten Titel bei dem Grand-Slam-Turnier hoffen.
Sie nennen es Klassiker, nun kommt es zum Jubiläum. Der serbische Tennisprofi gewinnt bei den Australian Open sein Spiel gegen den Kanadier Milos Raonic. Nun trifft er im Halbfinale in Melbourne auf Roger Federer aus der Schweiz - zum 50. Mal insgesamt in seiner Karriere.