SED

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema SED

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02.03.2025 12:43

"Die Allee", Frauen und Politik Wie Architekt Hermann Henselmann an der DDR mitbaute

Stalinallee, Fernsehturm und Kongresshalle in Berlin oder Leipziger Uni-Hochhaus: Die Entwürfe von Hermann Henselmann prägen das Bild der DDR entscheidend mit. Seine Ideen von Bauhaus, Avantgarde und Moderne kann er dabei aber kaum durchsetzen. In "Die Allee" führt seine Enkelin durch sein Leben - und das seiner Familie. Hochspannend. Von Andrea Beu

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07.10.2024 07:20

Gründung vor 75 Jahren Die DDR wirkt bis heute nach

Am 7. Oktober 1949 wurde die DDR gegründet. Eine Feier zum 75. Jahrestag gibt es nicht. "Warum sollte man die staatliche Etablierung einer Diktatur feiern?", sagt eine Expertin. Die Folgen der jahrzehntelangen Teilung Deutschlands bleiben bis heute spürbar.

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11.01.2023 09:37

Zeugen des Unrechts Interesse an Stasi-Akten hält an

Das Interesse an Stasi-Dokumenten bleibt ungebrochen. Im vergangenen Jahr beantragten 29.064 Bürgerinnen und Bürger Akteneinsicht. Bei Rehabilitierungs-Verfahren seien diese wichtige Beweise, erklärt die SED-Opferbeauftragte.

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13.01.2022 12:13

Jahrelang unter Beobachtung Stasi-Akte von Olaf Scholz ausgewertet

In den 1980er Jahren reist Olaf Scholz mehrmals in die DDR. Damals engagiert er sich für die Jusos in Hamburg und erweckt das Interesse der Staatssicherheit. Einem Bericht zufolge wurde der heutige Bundeskanzler sogar einmal von SED-Politiker Egon Krenz empfangen.

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17.12.2021 19:28

Informationen gegen Zigaretten? Willy Brandt belieferte US-Geheimdienst

Bevor er Kanzler wurde, war Willy Brandt einem Bericht zufolge jahrelang Informant des US-Militärgeheimdienstes CIC. Der SPD-Politiker berichtete demnach etwa über die DDR-Staatspartei SED oder politische Häftlinge im sächsischen Bautzen. Mehrere Hundert Mal traf er seine Verbindungsleute.

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17.09.2021 08:55

Beauftragte will höhere Renten SED-Opfer sollen leichter anerkannt werden

Die zuständige Beauftragte Evelyn Zupke will nicht, dass SED-Opfer Bürger zweiter Klasse sind. Sie fordert eine leichtere Anerkennung von gesundheitlichen Schäden. Dazu müssten etwa die Beweislast umgekehrt und Verfahren verkürzt werden. Sie schätzt, dass 300.000 Menschen Opfer waren.

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