Kein "anarchistisches Paradies" Telegram-Chef wehrt sich gegen "fehlgeleitete" ErmittlungenEnde August wird der Telegram-Chef Durow in Frankreich festgenommen. Die französische Justiz wirft dem 39-jährigen Milliardär unter anderem vor, nicht genügend gegen die Verbreitung krimineller und extremistischer Inhalte zu unternehmen. Doch dieser will die Vorwürfe nicht auf sich sitzen lassen.06.09.2024
Leben auf Schloss Neubeuern Eine Internatsleiterin verrät den Schlüssel zum ErfolgAuf Schloß Neubeuern gilt: Leidenschaft und Biss statt Scheuklappen. Das Internat fördert sie einen bewussten Umgang mit Social Media und will den Schülern dabei helfen, Chancen zu erkennen, die ihnen geboten werden. Wie, verrät Internatsleiterin Susanne Schörghuber im Podcast "Biz & Beyond".06.09.2024
Wenn sie das geahnt hätte! Drew Barrymore hätte Nacktfotos besser nicht gemacht1995 ziert Schauspielerin Drew Barrymore freizügig das Cover des US-"Playboy". Das bereut sie heute. Nicht, weil sie sich für die Fotos schämt, sondern weil sie unterschätzt hat, welche Konsequenzen sie haben werden.03.09.2024
Kurz nach Verhaftung von Durow Südkorea ermittelt gegen TelegramDie südkoreanischen Behörden fordern Online-Netzwerke dazu auf, gegen die Verbreitung pornografischer Inhalte vorzugehen. Telegram zeigt sich unkooperativ. Einem Bericht zufolge leitet Seoul jetzt wegen Beihilfe zu Sexualstraftaten Ermittlungen ein. 02.09.2024
Altbekannte Falschbehauptungen Verschwörungstheoretiker befeuern Mpox-DesinformationMpox ist nicht das neue Covid-19. Dennoch nutzen Verschwörungsideologen das Thema, um ihre Anhänger zu mobilisieren. Dabei ist es ihnen egal, wie gefährlich die Krankheit ist, wie die Übertragung funktioniert oder welche Art von Impfung dagegen hilft.02.09.2024
Kein Interesse an "Paria" Ermittlungen bringen Telegrams Milliardenpläne ins WankenDie Firma hinter der umstrittenen Messenger-App Telegram ist ganz auf den Chef und Gründer zugeschnitten. Das Strafverfahren gegen Pavel Durow in Frankreich könnte für das Unternehmen auch zu einem finanziellen Problem werden. Investoren zweifeln am angestrebten Börsengang. 30.08.2024
"Abhängig vom Rausch" Die Omnipräsenz digitaler EndgeräteSie sind überall, sich zu entziehen, klappt nicht. Denn wir lieben und verdammen sie gleichermaßen: TikTok, Instagram, BeReal und all die anderen Zeitfresser. Soziale Medien sind immer verfügbar, haben Suchtpotenzial. In Erfurt beleuchtet die Ausstellung "BE.LIKE.ME. Social Media und ich." diese Welt der Versuchung.29.08.2024Von Juliane Rohr, Erfurt
Facebook statt Tiktok Unternehmen suchen Azubis am falschen OrtFirmen schalten ihre Stellenanzeigen zunehmend online. Einer Studie zufolge passen sie sich allerdings dem Medienverhalten potenzieller Auszubildender nicht an und suchen in den falschen Kanälen. Auch zeigt sich, dass ein Schulabschluss an Bedeutung verliert.29.08.2024
Zurück in die 1950er-Jahre Was den Tradwife-Trend so gefährlich machtSie sind stets perfekt gestylt, haben immer ein Lächeln auf den Lippen und scheinen den Haushalt und die Kinderbetreuung mühelos zu meistern: Sogenannte Tradwives propagieren auf Social Media das Bild einer fürsorglichen Hausfrau und Mutter. Doch der Schein trügt.25.08.2024Von Juliane Kipper
"Die war so perplex" Anna-Carina Woitschack knöpft sich Haterin vorOb prominent oder nicht - von Hasskommentaren im Internet können leider nur allzu viele Menschen ein Lied singen. Auch Anna-Carina Woitschack. Einen besonders gehässigen Kommentar will die Schlagersängerin nun aber dann doch nicht auf sich sitzen lasst. Sie ruft die Haterin einfach an.22.08.2024