Spotify

Spieleentwickler Epic Games prozessiert gegen Apple, weil der Tech-Gigant keinen separaten App Store auf dem iPhone zulasse. Stattdessen werden enorme Gebühren kassiert, wenn Nutzer etwa im Spiel "Fortnite" etwas erwerben. Der Prozess ist wegweisend, denn Apple droht nicht nur der Verlust von Geld.

• Video Epic Games rüttelt an Apples Macht-Stellung

Schließen Nutzer von iPhone und iPad ein Abo über die Apps von Streaminganbietern ab, verdient Apple ordentlich mit. Marktführer Spotify war das schon früh ein Dorn im Auge - die Schweden umgehen die Abgabe mit einem Trick. Sollte Apple nicht einlenken, droht eine Kartellstrafe der EU.

Seit der Lossagung vom britischen Königshaus müssen Prinz Harry und Herzogin Meghan alleine für ihren Unterhalt aufkommen. Der Start in die Unabhängigkeit verläuft vielversprechend. Nach Millionen-Verträgen mit Netflix und Spotify heuert Harry nun bei einer Coaching-Firma an.

Während ihnen die Briten noch hinterhertrauern, gehen Harry und Meghan schon wieder neuen Projekten nach. Das nicht mehr ganz so royale Ehepaar hat einen Millionendeal mit Spotify ergattert. Bei einem Überraschungsauftritt für den Streaminganbieter stehlen sie anderen nun die Show.

Obwohl die Nutzerzahlen des Streaming-Dienstes Spotify steigen, rutscht er tiefer in die roten Zahlen. Gründer Ek erhofft sich einen Aufschwung durch ein größeres Podcast-Angebot. Die schwedische Firma will bis Ende des Jahres 34 Millionen weitere Premium-Abonnenten gewinnen.

Mitte Dezember kündigen Prinz Harry und seine Frau Meghan an, Podcasts mit "aufbauenden und unterhaltsamen Geschichten" zu produzieren. Der erste dieser Art ist nun über den Streamingdienst Spotify zu hören. Darin sprechen sie mit bekannten Persönlichkeiten - und einem ganz besonderen Gast.

Erst kürzlich hat das royale Paar einen Deal mit Netflix unterzeichnet. Jetzt folgt der nächste große Abnehmer - nämlich der schwedische Audio-Riese Spotify. Prinz Harry und Meghan Marke sollen zukünftig dort Podcasts produzieren. Noch 2020 soll eine Spezialfolge erscheinen. Ob sie sich auch selbst hinter das Mikrofon setzen?

Goldene Schallplatten gibt es zwar noch, doch beim immer beliebteren Streaming sind nicht Plattenverkäufe die Währung, sondern wie oft ein Lied gehört wird. Und beim Marktführer Spotify steht ein junger Mann aus Puerto Rico ganz oben.