Die kritischen Aussagen von Hansi Flick zur angeblichen Sonderrolle des Fußballs sorgen für weiter reichlich Diskussionen in Sport und Politik. Kevin Kühnert erwartet eine Entschuldigung vom Bayern-Trainer an Karl Lauterbach und fordert Demut vom Fußball. Stefan Effenberg springt Flick zur Seite.
Dass Borussia Dortmund gerne Marco Rose aus Mönchengladbach als Trainer verpflichten möchte, ist kein Geheimnis mehr. Stefan Effenberg kritisiert nun die fehlenden klaren Statements beider Vereine, die es vor allem den Spieler schwerer machten. Für Rose selbst hat Effenberg ein spezielles Lob übrig.
Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg holt zum Rundumschlag aus: BVB-Abwehrchef Hummels kritisiert er als "nicht unantastbar" und für seine Standpauke nach der Union-Niederlage. Auch Hertha-Coach Labbadia bekommt sein Fett weg. Und Schalke 04 und Huub Stevens hält Effenberg für nicht mehr "glaubwürdig".
Als der FC Bayern seinen Flügelspieler Douglas Costa 2017 nach Turin verabschiedet, ruft ihm der damalige Präsident Uli Hoeneß allerhand rüde Worte hinterher. Nun kehrt der Brasilianer zurück - und das sorgt für harsche Kritik eines ehemaligen Bayern-Profis.
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise machen auch vor Prominenten nicht Halt. So räumt Claudia Effenberg nun ein, finanziell schwer getroffen zu sein. So schwer, dass sie ohne die Hilfe ihres Mannes Stefan "jetzt echte Probleme" hätte.
Vor einem Jahr schockiert Clemens Tönnies mit rassistischen Aussagen, trotzdem darf er Schalke-Chef bleiben. Für Stefan Effenberg ist das ein "Unding" und eine "Katastrophe". Er fragt sich, wie sich Schalke mit jemandem wie Tönnies an der Spitze glaubhaft gegen Rassismus positionieren könne.
Ausgleich vorgelegt, Führung selbst erzielt: Leon Goretzka sticht aus einem starken FC Bayern heraus, der 25-Jährige wirkt nach der Corona-Pause stark wie nie - auch körperlich. Der Nationalspieler führt die Münchner an, allerdings nicht so, wie es einst Oliver Kahn oder Stefan Effenberg taten.
Vor gerade einmal sieben Monaten tritt Stefan Effenberg mit einem "Masterplan in der Tasche an", um als Manager den Chaos-Klub Uerdingen zu retten. Nun verlässt er den Verein auf eigenen Wunsch, einen Grund nennt er nicht. Ob eine verpatzte Trainingslagerplanung oder der Präsident eine Rolle spielten?
Zum Start in die Rückrunde wartet die dritte Fußball-Liga mit großen Namen auf. Auch auf einen Rekordumsatz kann sie zurückblicken. Doch hinter dieser Fassade tobt ein verzweifelter Existenzkampf, dem die Klubs so schnell wie möglich entfliehen wollen - am besten mit einem Aufstieg.
Eigentlich bestreiten Fußballklubs Trainingslager, um sich dabei auf die Arbeit zu konzentrieren und sich bestmöglich vorzubereiten. Doch beim KFC Uerdingen klappt das in diesem Winter nicht - weil es nicht einmal einen Fußballplatz gibt. Schuld an dem Chaos ist offenbar Manager Stefan Effenberg.
Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg macht zu Beginn seiner Amtszeit als Manager beim krisengeschüttelten Fußball-Drittligisten KFC Uerdingen klar, dass er Kontinuität haben und Ruhe ausstrahlen will. Chaos-Präsident Ponomarew sieht in Effenberg einen "Partner".
Stefan Effenberg wird mit sofortiger Wirkung Manager beim krisengeschüttelten Fußball-Drittligisten KFC Uerdingen und will dort "gemeinsam erfolgreich werden". Der Klub sorgt dieses Jahr vor allem für Aufsehen, wenn sein Investor Michail Ponomarew ausrastet oder mal wieder der Trainer entlassen wird.
Vor 25 Jahren leistet sich Stefan Effenberg bei der WM in den USA seine legendäre "Stinkefinger"-Geste gegen deutsche Fans und wird noch während des Turniers aus dem Kader geworfen. Der Ausbruch bringt dem Profi wahrlich kein Glück.
Wer sollte diesen FC Bayern stoppen? Nach zwei Meisterschaften hintereinander kommt zur Saison 1990/91 auch noch Stefan Effenberg aus Gladbach zum Rekordmeister. Doch obwohl die Münchener vor Selbstbewusstsein strotzten, stiehlt ihnen ein anderes Team die Show! Eine Kolumne von Ben Redelings
Seine damalige Frau soll Stefan Effenberg eine Anstellung als Trainer beim FC Schalke vermasselt haben - so liest sich eine Erklärung des Fußballbundesligisten. Es ist die Reaktion auf einen Fernsehauftritt des Ex-Nationalspielers. Der schießt zurück: Schalke sage nicht die Wahrheit.