Studien

Dass es Deutschland an Fachkräften mangelt, ist nichts Neues. Eine Studie aber findet nun heraus, welche Branchen davon am stärksten betroffen sind. Vorschläge zur Linderung des Problems liefert sie gleich mit.

Hummeln sind wichtige Bestäuber für Wild- und Nutzpflanzen. Die pelzigen Insekten drohen im Zuge der Erderwärmung den Anschluss zu verlieren. Forscher schlagen Umzugsaktionen vor - und warnen vor dem Aussterben der Tiere.

Die Reichen werden immer reicher und die Armen auch - das zumindest lässt sich aus einer neuen Studie aus den USA herauslesen. Im vergangenen Jahrzehnt ging die weltweite Armut zurück. Trotzdem gibt es noch gigantische Unterschiede.

Immobilien sind weiterhin gefragt, die Finanzierung ist günstig, die Preise steigen. Doch Immobilieninhaber dürfen vielerorts dennoch mit einem Wertzuwachs rechnen. Wo der Haus- oder Wohnungserwerb vielversprechend ist, verrät eine Studie der Postbank.

Wer in jetzt in manchen Regionen Brandenburgs oder Thüringens wohnt, könnte schon bald keine Nachbarn mehr haben. Darauf weist eine neue Studie hin. Zudem werden vor allem im ländlichen Raum die Bewohner immer älter. Das hat Folgen.

Wer hat, dem wird gegeben - ein wenig scheint dies auch für die Riester-Rente zu gelten. Zumindest zeigt eine Studie nun, dass viele Fördergelder vor allem beim wohlhabenden Teil der Deutschen ankommen.

Dass Menschen unterschiedlich schnell altern, ist oft auf den ersten Blick erkennbar: Während mancher 70-Jährige noch einen Marathon läuft, leiden Altersgenossen unter Hüftproblemen. Erste Unterschiede sind jedoch schon früh messbar.

Besonders in den Industrieländern sind Eltern bei der Geburt ihrer Kinder immer älter. Demografieforscher finden dafür nun eine überraschende Erklärung.

Gerade bei Kindern kann der Einsatz von Antibiotika verheerende Folgen haben. Die Mittel greifen die Darmflora an und sind verantwortlich für schlechte Zähne. Studien an Mäusen zeigen nun: Antibiotika führen auch zu Übergewicht.

Der Alltag ist bei vielen Menschen durchgetaktet. Viel Zeit für sich bleibt da nicht: Im Schnitt knapp vier Stunden pro Tag. Die meisten Deutschen sind damit aber zufrieden. Fragt man bei den Jugendlichen, sieht das anders aus.