Studien

Das Vermögen in Deutschland ist laut einer OECD-Studie besonders ungleich verteilt. Auch bei den Lohnunterschieden steht Deutschland nicht besonders gut da. Das hat Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum.

• Video 10 Prozent der Deutschen besitzen 60 Prozent des Vermögens

Kann das Wetter der Gesundheit schaden? Eine aktuelle Studie belegt Zusammenhänge zwischen Temperatur und Todesfällen. Dass der Winter mehr Risiko birgt als der Sommer, überrascht kaum. Andere Erkenntnisse dagegen schon.

Alle Bewegungen werden registriert, Opfer in Sekundenbruchteilen anvisiert - die Augen der Springspinne sind Hochleistungsinstrumente. Nicht nur mit seiner Sehschärfe besticht das Tier. Eine einzigartige biologische Sonnenbrille hilft den Jägern bei der Partnersuche.

In einem psychologischen Versuch folgen fast alle Testpersonen einer anonymen Sex-Einladung. Wie kann das sein? Bei n-tv.de erklärt der Psychologe, wie kompliziert der Aufbau seines Experiments war.

Einige Krankheiten tauchen eher im Winter auf oder verschlimmern sich dann. Forscher haben nun eine Erklärung dafür gefunden. Die Ergebnisse könnten die Therapien etwa zur Behandlung von Diabetes beeinflussen.

Rache ist eine Handlung, die den Ausgleich von zuvor erlittenem Unrecht bewirken soll. So die theoretische Grundlage. Wie sie beim Rächer wirkt, wenn sie eine andere Person als den Übeltäter trifft, können Forscher nun mit Bestimmtheit sagen.

Ist eine Masern-Impfung ratsam oder nicht? Darüber wird in Deutschland angesichts akuter Fälle leidenschaftlich gestritten. Die Befürworter erhalten nun Rückenwind: US-Forschern zufolge hat die Impfung sogar noch andere positive Effekte.

Verlässt Großbritannien die Europäische Union? Gewinnt Premier Cameron die Parlamentswahl, wird ein "Brexit" wahrscheinlicher. Für die Wirtschaft wäre der Austritt der Briten eine ganz schlechte Nachricht. Von Jan Gänger

• UK wählt Abgeordnete Was man über die Wahl wissen muss

Weltweit bedrohen Parasiten-Erkrankungen Millionen von Menschen. Die Diagnose ist zeitaufwendig und erfordert geschultes Personal. Fehldiagnosen können tödlich enden. Dank eines neuen Geräts könnten künftig Smartphones die schwere Aufgabe übernehmen.

Bartträger aufgepasst: Unter Umständen könnten sich in der Gesichtsbehaarung ziemlich unangenehme Zeitgenossen tummeln. Ein Mikrobiologe aus den USA kommt bei Stichproben zu unappetitlichen Ergebnissen - die Lösungen liefert er gleich mit.