Schifffahrt bei NiedrigwasserIndustrie am Rhein rüstet sich für DürreDer Hitzesommer 2018 hat aufgezeigt, wie sehr die deutsche Wirtschaft vom Rhein als Wasserweg abhängig ist. Dürfen dort wegen Niedrigwassers keine Schiffe fahren, stehen schnell ganze Industriezweige still. Doch die Unternehmen können sich nur begrenzt schützen.17.06.2019
Fusion von ThyssenKrupp und TataStahlkonzerne dürfen nicht verschmelzenBrüssel entscheidet wie erwartet: ThyssenKrupp und der Tata-Konzern aus Indien dürfen nicht miteinander verschmelzen. Die Kommission erwartet andernfalls steigende Preise für Stahl - zum Schaden von Industrie und Verbrauchern.11.06.2019
6000 Stellen könnten wegfallenThyssenkrupp-Aufsichtsrat für RadikalumbauNach dem Scheitern der Fusion von Thyssenkrupps Stahlsparte mit Tata steht der Konzern vor dem zweiten radikalen Kurswechsel innerhalb weniger Monate. Der Aufsichtsrat billigt den Umbau nun - sieht sich aber mit den Forderungen der Arbeitnehmer konfrontiert.21.05.2019
Tiefer FallThyssenkrupp rutscht in die roten ZahlenEs kommt derzeit viel zusammen beim Essener Industriekonzern Thyssenkrupp. Unterm Strich steht ein zweistelliger Millionenverlust. Auch der Ausblick für das gesamte Jahr ist trüb. Die Gründe für die Talfahrt sind vielfältig.14.05.2019
Kündigungen sollen Ausnahme seinThyssenkrupp will 4000 Arbeitsplätze rettenNach der abgesagten Aufspaltung stellt sich der Industriekonzern neu auf. Doch der geplante Stellenabbau beim kriselnden Mischkonzern Thyssenkrupp soll nach einer Vereinbarung ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen. Darauf einigen sich Vorstand, die IG Metall und der Betriebsrat.12.05.2019
Kampf um 6000 ArbeitsplätzeThyssenkrupp startet neue Umbau-GesprächeDer Vorstand von Thyssenkrupp muss einen Kurswechsel vollziehen. Es gibt keine Stahlfusion und keine Konzernaufspaltung, stattdessen sollen 6000 Arbeitsplätze wegfallen. Die Arbeitnehmer wollen beim Umbau mitreden.11.05.2019
Radikalumbau beim KrisenkonzernThyssenKrupp trifft das StahlgewitterDas Bündnis mit Tata ist so gut wie vom Tisch, die geplante Aufspaltung des Konzerns abgeblasen, 6000 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs: Die Börse feiert die Kehrtwende des Stahlriesen als Befreiungsschlag. Doch die Euphorie könnte schnell verfliegen.10.05.2019Von Hannes Vogel
Kündigungen nicht ausgeschlossenThyssenkrupp streicht 6000 JobsDer Stahlriese aus Essen macht eine Kehrtwende, da aus der Fusion mit dem indischen Konkurrenten Tata Steel wohl nichts mehr wird. Thyssenkrupp begräbt seine Pläne, den Konzern in zwei Unternehmen aufzuteilen und kürzt beim Personal.10.05.2019
Tata-Fusion dürfte platzenThyssenkrupp bestätigt: Aufspaltung fällt flachDie geplante Konzernaufspaltung bei Thyssenkrupp ist offiziell abgeblasen. Der Stahlriese geht außerdem davon aus, dass ein Gemeinschaftsunternehmen mit Tata Steel nicht mehr zustande kommt.10.05.2019
EU-Kommission prüft StahlfusionThyssen und Tata umgarnen BrüsselThyssenkrupp und Tata Steel müssen für ihre geplante Stahlfusion Kompromisse in Kauf nehmen. Die beiden Konzerne wollen mit Verkäufen mögliche Bedenken abwenden. Dennoch berät die EU-Kommission weiter.02.04.2019