Todesfälle

Seit Ende der 1980er-Jahre gilt "Schatten der Leidenschaft" als erfolgreichste Seifenoper in den USA. Zum festen Cast gehört auch Jerry Douglas. Jetzt ist der Darsteller der Figur John Abbott im Alter von 88 Jahren verstorben.

Am Set des Westerns "Rust" erschießt Schauspieler Alec Baldwin aus Versehen eine Kamerafrau. Nun reicht der Chefbeleuchter des Films Klage gegen den Hollywoodstar und weitere Verantwortliche wegen Fahrlässigkeit ein. Er fordert Schadensersatz und einen Geschworenenprozess.

Zum ganz großen Star hat es Dean Stockwell nie gebracht. Sein Gesicht kennt man dennoch aus unzähligen Produktionen. In "Paris, Texas" von Wim Wenders wirkte er ebenso mit wie in Filmen von David Lynch oder der Serie "Zurück in die Vergangenheit". Nun ist der Schauspieler gestorben.

Am vergangenen Freitag kommen bei einem Festival in Texas acht Menschen bei einer Massenpanik ums Leben. Das Unglück geschieht beim Auftritt von Rapper Travis Scott. Der möchte nun den betroffenen Familien finanziell unter die Arme greifen. Auch um psychosoziale Betreuung kümmert er sich.

Zehn Jahre nach dem Tod von Amy Winehouse kommen zahlreiche Besitztümer der Sängerin unter den Hammer. Bei der zweitägigen Auktion in Kalifornien werden mehr als 800 Nachlass-Stücke angeboten. Darunter ist auch eine besondere Geburtstagskarte.

"Alarm für Cobra 11"-Star Erdogan Atalay muss den Verlust seines Vaters verkraften. In den sozialen Medien richtet der Schauspieler nun rührende Worte an den Mann, der "immer gekämpft hat wie ein Löwe".

Hollywood-Star Alec Baldwin tötet bei einem Dreh eine Kamerafrau, weil sich in seinem Filmrevolver scharfe Munition befindet. Die zuständige Waffenmeisterin der Produktion steht im Fokus von Ermittlungen. Ihre Anwälte bringen nun eine eigene These ins Spiel, wie es zu dem tödlichen Schuss kommen konnte.

Polizisten und Feuerwehrleute machen Fotos ohne Erlaubnis von der Absturzstelle, wo der Basketball-Star Bryant und acht Menschen mit dem Hubschrauber verunglückt sind. Ein Gericht spricht nun zwei Familien deshalb Schmerzensgeld zu.

Schauspieler Alec Baldwin erschießt bei Dreharbeiten aus Versehen eine Kamerafrau. Die Requisitenwaffe bekam er von Regieassistent Dave Halls überreicht. Dieser erklärt erstmals öffentlich, dass er "erschüttert und traurig" über die "Tragödie" ist. Und stellt zugleich Praktiken der Filmindustrie infrage.

Nach den tödlichen Schüssen auf eine Set-Mitarbeiterin zieht sich Alec Baldwin mit seiner Frau und den sechs Kindern zurück. Über das Halloween-Wochenende kehrt bei der Familie offenbar ein wenig Normalität ein. Für die Kleinen verkleidet sich der Schauspieler sogar.