Todesfälle

Tagelanger Regen sorgt für einen verheerenden Erdrutsch im Bürgerkriegsland Sudan. Dabei wird ein ganzes Dorf ausgelöscht, berichtet eine Rebellengruppe. Nur ein Mensch überlebt.

Joe Bugner kämpfte gegen die größten Namen der Schwergewichts-Ära. Auch wenn er die Fights gegen Muhammad Ali oder Joe Frazier verlor, wurde der Brite zu einer Legende. Nach der Karriere versuchte er sein Glück als Schauspieler. Mit 75 Jahren ist nun in einem Pflegeheim gestorben.

Ohne Godefroot hätte es die Erfolgswelle im deutschen Radsport um Jan Ullrich in den 90er-Jahren wohl kaum gegeben. Als Teamchef führte der Belgier den Bonner Rennstall Telekom an die Weltspitze. Zuletzt war es still um den ehemaligen Radprofi geworden. Er war schwer erkrankt.

Vor fast drei Jahrzehnten stirbt Prinzessin Diana an den Folgen eines Autounfalls in Paris. Die Mutter der Prinzen William und Harry wird später auf einer kleinen Insel auf dem Landgut Althorp House beerdigt. Dort legt ihr Bruder an ihrem Todestag Blumen nieder. Aber auch andernorts wird Lady Di gedacht.

Der anfängliche friedliche Protest gegen hohe Zulagen für Abgeordnete in Indonesien wird immer gewalttätiger. Mehrere Gebäude werden in Brand gesetzt und geplündert, drei Menschen sterben. Der Präsident kritisiert die Demonstranten scharf.

Im bayerischen Ruhpolding kommt ein 58-Jähriger beim Klettern in einem Klettergarten ums Leben. Seine Lebensgefährtin entdeckt die Leiche und alarmiert den Notarzt. Die Polizei kann nur noch den Tod des Mannes feststellen.

In einer Bar in Hamburg-Hohenfelde wird am frühen Morgen ein Mann tot aufgefunden. Jetzt ist klar: Er wurde erschossen. Es ist nicht der erste Todesfall in der Shisha-Bar.

Mit dem "Großstadtrevier" wird der Schauspieler Arthur Brauss populär. Jetzt ist er im Alter von 89 Jahren in München gestorben.

Zum Ableben des russischen Komponisten Schtschedrin ergeht sich das Bolschoitheater in Moskau in Superlativen: Phänomen, Genie und eine Ein-Mann-Epoche. Er wurde 92 Jahre alt.

Der Tod des Video-Streamers "JP" vor laufender Kamera sorgt für Entsetzen. Zuvor wird er zwei Tage lang von mindestens zwei Männern misshandelt. Jetzt will Frankreich gegen die australische Plattform Kick vorgehen, wo der Stream gelaufen ist.