US-Wahl 2024

Der gewählte US-Präsident Donald Trump stellt derzeit seine künftige Regierung zusammen. Die ersten Berufungen der designierten Minister sind erwartet kontrovers. Sohn Donald Trump Jr. erklärt die Prioritäten bei der Personalauswahl.

Vor seiner Regierungsübernahme im Januar stellt der designierte US-Präsident bereits seine Regierungsmannschaft zusammen. Der neue Vorsitzende der Telekommunikations-Aufsicht soll von Elon Musk empfohlen worden sein.

Denzel Washington ist gerade mit dem Blockbuster "Gladiator II" im Kino zu sehen. In einem Interview äußert sich der Hollywood-Star zur politischen Lage in den USA nach der Wahl und appelliert an seine Landsleute.

Der kommende US-Präsident Trump und sein Team arbeiten hinter den Kulissen an einer Abschussliste für das Militär. Offiziere würden für etwas bestraft, was sie gar nicht zu verantworten haben, meint der Militärhistoriker Peter Mansoor im Interview: "Trump sollte sich fernhalten davon, das Militär zu politisieren."

Elon Musk hat mit Trumps Wahl zum Präsidenten seinen Einfluss auf die US-Politik vergrößert. Nun wirbt er auf seiner Plattform X für den CEO des Finanzdienstleisters Cantor Fitzgerald, Howard Lutnick, als neuen US-Finanzminister. Einen anderen aussichtsreichen Kandidaten kritisiert er.

Mit der Serie "Desperate Housewives" wird Eva Longoria einst berühmt. Nach der Wiederwahl von Donald Trump berichten Medien, sie sei wegen des Wahlsiegs des Republikaners ausgewandert. Die Berichte seien "Clickbait", stellt Longoria klar. In einem Podcast erklärt sie ihre Situation.

Einer von Trumps Wahlkampfschlagern war das Versprechen, er werde den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden. Der ukrainische Präsident hat keine Zweifel, dass die neue Führung im Weißen Haus rasch handeln wird. Kiew und der Kreml sind gespannt auf konkrete Vorschläge.

Schon in der ersten Trump-Regierung arbeitet Karoline Leavitt im Weißen Haus, in der zweiten Amtszeit des Republikaners wird sie die Sprecherin des Präsidenten. Trump belohnt die 27-Jährige damit für ihre Arbeit während des zurückliegenden Wahlkampfs.

Rund 119 Millionen Dollar hat der reichste Mann der Welt in den Wahlsieg von Donald Trump gepumpt. Mit dem Investment hat er nicht nur Milliarden Dollar verdient. Sein größter Gewinn: Als Schattenmann der Trump-Regierung darf Musk sich künftig selbst regulieren. Von Hannes Vogel

Tatsächlich hat Stephen King X-Chef Elon Musk wohl nicht als "Trumps First Lady" bezeichnet. Gegen das entsprechende Gerücht hat er aber nichts einzuwenden. Zumal der Autor, der zu den schärfsten Kritikern des designierten US-Präsidenten Trump zählt, nun ohnehin Reißaus nimmt und X verlässt.