USA

13 Jahre nach "10,000 Days" melden sich die Progressive-Metal-Heads von Tool mit einem neuen Longplayer zurück. "Fear Inoculum" unterstreicht einmal mehr ihren Status als eine Band, die einfach ihr Ding macht und dafür größtmögliche Aufmerksamkeit und vollen Respekt verdient. Von Nicole Ankelmann

Das Tauziehen um den iranischen Öltanker "Grace 1" hat vorerst ein Ende. Trotz der juristischen Intervention der USA gibt ein Gericht in Gibraltar grünes Licht für das Auslaufen des festgesetzten Schiffes. Teheran feiert das als eine "demütigende Niederlage" für Washington.

Deutschlands Wirtschaft leidet aktuell unter äußeren Einflussfaktoren wie dem Handelskrieg zwischen den USA und China. Trotzdem habe es die Bundesrepublik selbst in der Hand, den Anschluss nicht zu verlieren, sagt CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer im Interview mit n-tv.

Die Sorge um Bam Margera wächst: Nachdem der "Jackass"-Star seinen Alkoholentzug nach nur einer Woche abbricht, wird er randalierend in einem Hotel in Hollywood festgenommen. Der Standpauke der Polizistin kann der betrunkene Profi-Skateboarder nicht mehr folgen.

Der Anleihemarkt sorgt gemeinhin nur dann für Gesprächsstoff, wenn dort richtig Unerfreuliches passiert. Jetzt ist es wieder so weit. Von Jan Gänger

Ob US-Präsident Trump Albträume bekommt, wenn er in der Obama Avenue einschlafen muss? Das wünschen ihm anscheinend einige New Yorker. Hunderttausende unterschreiben eine Petition, die dem Trump Tower eine neue Adresse verpassen will.

Wenn "Once Upon a Time in ... Hollywood" nun ins Kino kommt, ist das für viele nicht irgendein Film. Es ist der neunte Film von Quentin Tarantino! Im Interview mit n-tv.de verrät der Starregisseur, wie er mit diesen Erwartungshaltungen umgeht, welcher sein zehnter Film sein könnte und was sein Lebenselixier ist.

Peking lässt die Muskeln spielen: Derzeit trainieren chinesische Truppen im Stadion der Grenzstadt Shenzhen. Mit der Übung sendet die Volksrepublik ein deutliches Zeichen Richtung Hongkong. Laut einer Expertin manövriert sich die chinesische Führung dadurch aber auch in eine brenzlige Lage.

US-Präsident Trump fordert Mexiko seit Monaten dazu auf, härter gegen illegale Einwanderer vorzugehen. Das zeigt nun offenbar Wirkung. Mexikos Regierung legt Zahlen vor, die zeigen: Die Grenzsoldaten hinderten in jüngster Zeit 45.000 Migranten an der Einreise.

Das Weihnachtsgeschäft in den USA ist zunächst gerettet. Angedrohte Strafzölle auf chinesisches Spielzeug und andere Produkte werden erst einmal nicht erhoben. Die Atempause im Handelskrieg sollte nun für tiefgreifende Veränderungen genutzt werden, meint das Team von Präsident Trump.