USA

Die Provinzhauptstadt Ramadi im Westen des Iraks hat strategische Bedeutung, sagt ihr Gouverneur. Nun versucht der IS, den Ort einzunehmen. Die USA kritisieren derweil das Assad-Regime für seine Luftangriffe auf die IS-Hauptstadt.

Wer online etwas sucht, der "googelt". Die Wortwahl hat ihren Grund: Die amerikanische Suchmaschine ist in Europa äußerst beliebt. Vielleicht zu beliebt, fürchten EU-Politiker. In Straßburg stellen sie eine Resolution über eine Machtbeschneidung zur Abstimmung.

Nach dem Tod eines schwarzen Jungen durch Polizeischüsse in Cleveland kommen neue Details ans Licht. Ein Video belegt, dass die herbeigerufenen Beamten innerhalb von Sekunden auf den Zwölfjährigen schießen, der eine Spielzeug-Pistole mit sich trug.

Den USA droht ein wichtiger Verbündeter verloren zu gehen: die Freie Syrische Armee. Washington bleibt bald vielleicht nur noch ein verhasster Pakt oder ein Einsatz mit eigenen Truppen. Von Issio Ehrich

• 95 Tote in Extremistenhochburg IS sprengt Nonnenkloster in die Luft

Es geht wieder nach oben mit Europas Gemeinschaftswährung: Wenig berauschende Konjunktursignale aus den USA setzen dem US-Dollar zu - und stärken den Euro.

Seit Monaten kennt der Preis für Öl nur eine Richtung: Davon profitieren Industrie und Verbraucher. Doch für die Förderstaaten wird dies zunehmend zum Problem und bringt Staatshaushalte ins Wanken. Doch der größte Förderer will die Sache aussitzen.

Lange bevor der erste Hobbit über die Kinoleinwände der Welt flimmerte, hat Tolkins Mittelerde Generationen gefesselt. Mit seinen "Herr der Ringe"- und "Hobbit"-Filmen setzte Regisseur Peter Jackson dem Epos ein Denkmal - und bekommt nun selbst eins.

Die brisante Entscheidung der Geschworenen hält Ferguson weiter in Atem. In den USA geht die Angst vor neuen Ausschreitungen um. Präsident Obama klingt machtlos. Polizei und Nationalgarde wappnen sich für eine weitere Nacht der Gewalt.

• "Massive interne Probleme" Moskau zeigt auf Ferguson

Am Tag nach der umstrittenen Geschworenen-Entscheidung meldet sich Polizist Wilson erstmals öffentlich selbst zu Wort. Unfreiwillig steht er im Zentrum einer landesweiten Rassismus-Debatte. Er geht davon aus, alles "richtig gemacht" zu haben - unabhängig von der Hautfarbe.

Die Vorfälle in Ferguson bringen die USA auf der internationalen Bühne in eine peinliche Lage. Kritiker nutzen die Gelegenheit, um den Spieß umzudrehen. Moskau fürchtet um die Menschenrechte und spricht von einem "besorgniserregenden Zeichen".

• "Das ist kein Ferguson-Problem" Proteste in 170 Städten der USA