USA

Russlands Präsident Putin lässt keine Gelegenheit aus, Homosexuelle zu diskriminieren. Nun zeigt US-Amtskollege Obama, dass er diese Haltung nicht respektiert. Er beruft zwei lesbische Sportstars in die Delegation für die Winterspiele in Sotschi - kein Zufall.

USA und Deutschland verhandeln über ein No-Spy-Abkommen. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Grosse-Brömer, fordert im n-tv.de-Interview einen Vertrag, der keine Schlupflöcher bietet.

Am Devisenmarkt kann der Euro seine zum Wochenstart eingeleitete Aufwärtstendenz lange halten. Erst am Nachmittag kommt aus den USA Störfeuer und die Gemeinschaftswährung rutscht ab.

Nach einigen Rückschlägen schafft es Facebook, Werbevideos in die Nachrichten-Feeds seiner User einzuschleusen. Zunächst wird die neue Anzeigenform nur in den USA eingeführt. Das Ziel ist, Konkurrenzplattformen abzuhängen.

Am deutschen Aktienmarkt ist nach dem unerwartetet Aufwärtsdrang vom Wochenstart zunächst eine kleine Verschnaufpause angesagt. In den USA beginnt die letzte Fed-Sitzung des Jahres. Börsianer halten den Einstieg in die große Zinswende noch vor Weihnachten für möglich.

Russland bestätigt die Verlegung von Kurzstreckenraketen näher an die Grenze zur EU - und damit zur Nato. Das "Iskander"-System kann mit Atomsprengköpfen versehen werden. Die USA zeigen sich beunruhigt, Lettland spricht von einer "alarmierenden Neuigkeit".

Was die Konjunkturdaten aus China nicht geschafft haben, schaffen die gut ausgefallenen Kennziffern aus Europa und den USA. Die Kurse in Fernost steigen. In den USA stehen die Notenbanker ittlerweile unmittelbar vor einer heiklen Entscheidung.

Laut einem US-Medienbericht verweigern die USA Deutschland ein Abkommen, das gegenseitiges Ausspähen verbietet. Aus Regierungskreisen heißt es nun, der Bericht sei falsch, es werde weiter verhandelt. Derweil erklärt ein US-Gericht die Sammelwut der NSA für verfassungswidrig. Das Weiße Haus will dies aber nicht akzeptieren.

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Für den Mittelmeerraum, den Nahen Osten, den Süden der USA und Südchina sind deutliche Verluste an verfügbarem Wasser zu erwarten. Noch schlimmer sieht es in Südindien, Westchina und Ostafrika aus. Die Ursachen hat der Mensch zu verantworten.

In Krisenzeiten rettet der Staat General Motors. Jetzt steht der Konzern wieder auf eigenen Beinen, aber Kritik gibt es dennoch: Zu wenig investiere der Autobauer in den USA. Das soll sich nun ändern.