USA

Im Rennen um die Kandidatur der Republikaner vor der Wahl im Herbst wird das Feld übersichtlicher. Nun gibt auch Chris Christie auf, der frühere Gouverneur von New Jersey. Das kommt früher als erwartet und ist eine gute Nachricht für alle, die noch auf eine Niederlage Trumps hoffen. Von Volker Petersen

Auf Hawaii startet Milliardär und Meta-Chef Mark Zuckerberg sein "köstlichstes" Projekt. Er züchtet besonders anspruchsvolle Rinder. Das Futter ist zudem extravagant. Sein Vorhaben sorgt bei Umweltschützern für Entsetzen.

Nach den Golden Globes werden in den USA traditionell die SAG Awards verliehen. Und wieder einmal stehen "Barbie" und "Oppenheimer" ganz oben auf der Nominierungsliste. Überraschend ist dagegen das Fehlen eines Hollywoodstars in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller".

Donald Trump hält sich in den Vorwahlen der Republikaner zu den Präsidentschaftswahlen offen, ob er NATO-Partnern im Konfliktfall zu Hilfe eilen würde. Er wirft den Mitgliedern des Verteidigungsbündnisses vor, die USA lediglich auszunutzen.

China legt vor der Wahl in Taiwan die Basis für weitere Spannungen und macht Stimmung gegen Favorit Lai Ching-Te. Er sei gefährlich und schüre Konflikte, heißt es. Eine Rhetorik, die man aus Russland kennt, das vor der Ukraine-Invasion stets den Westen beschuldigt hat, zu provozieren.

Die Bergregion am Lake Tahoe ist ein beliebtes Ziel für Wintersportler. Für Skifahrer gibt es dort eine steile Piste, die bereits bei Olympischen Spielen Austragungsort eines Riesenslaloms war. Kurz nach Eröffnung der Pisten werden Wintersportler von einer Lawine mitgerissen.

Im Vorwahlkampf der Republikaner wird das Kandidatenfeld enger: Mit Chris Christie zieht ein weiterer Trump-Herausforderer seine Präsidentschaftsbewerbung zurück. Der frühere Gouverneur von New Jersey ist einer der wenigen in der Partei, die auf harten Konfrontationskurs mit dem Ex-Präsidenten gehen.

Im Kontrollausschuss des US-Repräsentantenhauses debattieren die Mitglieder, ob Hunter Biden den Kongress missachtet hat und deshalb vor Gericht soll. Plötzlich taucht der Präsidentensohn auf. Republikanische Abgeordnete sind empört und beschimpfen ihn übel. Die Ordnung im Saal gerät ins Wanken.

Ende Oktober stirbt Matthew Perry im Alter von nur 54 Jahren völlig unerwartet. Erst die toxikologische Untersuchung zeigt, dass sein Tod durch die Droge Ketamin verursacht wurde. Nun werden die Ermittlungen final eingestellt und der Fall zu den Akten gelegt.

Seit Jahrzehnten suchen Forscherinnen und Forscher weltweit nach einer Erklärung für den plötzlichen Kindstod. Allein in Deutschland sterben jedes Jahr Dutzende Säuglinge - und keiner weiß, warum. Ein Medizinerteam aus den USA entdeckt auf Videoaufnahmen jetzt eine mögliche Ursache. Von Hedviga Nyarsik