USA

Im Oktober 2018 wird der Journalist Jamal Khashoggi von einem saudi-arabischen Geheimdienstkommando brutal ermordet. Nun gibt es neue Hinweise auf eine paramilitärische Ausbildung mehrerer Tatbeteiligter in den USA.

Nach der Wahlniederlage von Donald Trump wollen mehrere US-Bundesstaaten das Wahlrecht ändern. Als Folge könnten dort künftig weniger Menschen ihre Stimme abgeben. Pläne der Demokraten, das mit einer Reform zu verhindern, erhalten nun einen Dämpfer.

Einen Tag nach dem höchsten Tagesgewinn seit Monaten schließt die Wall Street erneut im Plus. Grund dafür ist die Rede von Fed-Chef Powell, der trotz gestiegener Inflation in den USA vorerst Ruhe bewahren will. Unterdessen nähert sich der Börsenwert von Microsoft einer wichtigen Marke.

Die Taliban erobern im Norden Afghanistans weitere Gebiete und befinden sich inzwischen unweit des Bundeswehr-Feldlagers Camp Marmal. Obwohl der Abzug auf Hochtouren läuft, versichern die deutschen Truppen, auf alles vorbereitet zu sein. Derweil greifen selbst Zivilisten in der Region zu den Waffen.

In der vergangenen Woche lässt Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un verlauten, dass sich sein Land auf "Dialog und Konfrontation" mit den USA vorbereitet. Im Ausland wird das Statement als Bereitschaft zu Gesprächen gedeutet. Doch Kims Schwester erteilt Hoffnungen auf baldige Verhandlungen eine Absage.

Lange Zeit sah sich der Chemiekonzern Bayer im Fall der Zehntausenden Klagen von Landwirten gegen das Herbizid Glyphosat auf einem guten Weg. Doch eine umfassende Einigung platze vor Gericht. Nun wird es neue Klagen geben - den Anfang macht ein Landwirt aus Kalifornien.

Mehr als sein halbes Leben lang hat Carl Nassib dieser Moment "traurigerweise" gequält. Nun verkündet der NFL-Profi der Las Vegas Raiders, dass er schwul ist. Die Reaktion seines Umfelds sei durchweg positiv gewesen, berichtet Nassib und spendet im gleichen Zug 100.000 Dollar.

Kumi Yokoyama ist in Japan ein Star. Der Fußball-Profi spielt bei der Frauen-WM mit, ist derzeit in den USA angestellt. Und sorgt nun für Wirbel: Er outet sich als Transgender-Mann. Den Mut, dies auszusprechen, schöpft er erst nach Jahren im Ausland.

Netflix ist der nächste Coup gelungen: Der Streamingdienst verpflichtet mit US-Regisseur und Oscar-Preisträger Steven Spielberg einen der ganz Großen. Damit hat Netflix wohl einen seiner ehemals größten Kritiker für sich gewinnen können.

In der US-Sitcom "Friends" spielt James Michael Tyler rund zehn Jahre lang den Café-Manager Gunther. Nun macht der Schauspieler seine Krebserkrankung öffentlich. Nach seinen Angaben ist die Krankheit schon sehr weit fortgeschritten.