Wer mit seiner Telefon- oder Mobilfunk-Rechnung nicht einverstanden ist, sollte sie so schnell wie möglich beanstanden. Am besten schriftlich. Und es ist noch mehr zu beachten.
Der Strompreis kennt in Deutschland meist nur eine Richtung: Es geht nach oben. Bei den Tarifen in der Grundversorgung ist das auch zum Start ins Jahr 2021 so. Es geht aber auch günstiger.
Durch einen Wechsel des Energieversorgers lassen sich die Strom- und Gaskosten oft deutlich senken. Für den Durchblick sorgen Vergleichsportale: Mit diesen können Verbraucher die Angebote kostenlos vergleichen und direkt einen Wechsel beauftragen. Besonders zwei Portale können überzeugen.
Wer einem Freund eine größere Summe Geld leiht, setzt idealerweise ein Schriftstück auf und überschreibt es mit «Darlehensvertrag». Das Dokument gilt notfalls als Beweisstück vor Gericht.
Immer mehr Verbraucher ärgern sich über unerlaubte Werbeanrufe. Bei der Bundesnetzagentur gingen im letzten Jahr mehr als 60.000 Beschwerden ein. So sollten Verbraucher reagieren.
Smartphones, Autos, Waschmaschinen - gefühlt gehen solche Produkte immer schneller kaputt. Die Verbraucherschutzministerin möchte einschreiten - scheint in der Koalition jedoch zunächst auf taube Ohren zu stoßen.
Vereinbarungsgemäß wird ein Auftrag ausgeführt, doch der Kunde zahlt nicht. Das erleben Kleinbetriebe und Selbstständige immer wieder. Wie sie dann an ihr Geld kommen.
Online oder Filiale? Viele Bankkunden, die einen Ratenkredit brauchen, stellen sich diese Frage, denn Filialbanken bieten meist beide Varianten an. Warum ein Anbietervergleich lohnt, zeigt der aktuelle Test des Deutschen Instituts für Service-Qualität.
Zum neuen Jahr erhalten Hartz-IV-Bezieher ein paar Euro mehr. Dennoch dürfte das Geld kaum für die Stromrechnung reichen. Denn wer auf staatliche Unterstützung angewiesen ist, muss mit einer Pauschale auskommen. Und die fällt trotz der geplanten Erhöhung zu gering aus, zeigt eine Untersuchung.
Eine bundesweite Analyse belegt nun, dass die tatsächlichen Kosten für Stromanbieter nicht zu den enorm gestiegenen Preisen für Verbraucher passen. Wie das Geschäft mit den Strompreisen läuft und warum Kunden sich das nicht gefallen lassen müssen, lesen Sie hier.
Neugier zähmen und Restwärme ausnutzen: Energie sparen in der Küche ist nicht schwer. Alles, was smarte Hausfrauen und Hausmänner benötigen, ist gutes Timing - und Disziplin.
Bei den Energiekosten ist für die Haushalte in Deutschland keine Entlastung in Sicht - obwohl der Bund viele Milliarden Euro in die Deckelung der EEG-Umlage steckt. Verbraucherschützer sehen Spielraum für einen niedrigeren Strompreis.
Um 21,3 Prozent sind die Strombörsenpreise seit 2019 gesunken, bei Verbrauchern ist davon nichts angekommen. Im Gegenteil, 730 Anbieter haben 2020 die Preise signifikant erhöht. Die Weitergabe der gesunkenen Beschaffungskosten an Kunden ist überfällig.
Der Strompreis kennt in Deutschland meist nur eine Richtung: Es geht nach oben. Mittlerweile kostet eine Kilowattstunde deutlich mehr als 30 Cent. Es gibt aber Sparmöglichkeiten, sagt die Bundesnetzagentur.
Kunden berichten von Ärgernissen, bleiben ihrer Bank aber treu. Dabei stoßen Service und Konditionen auf eine weniger breite Zustimmung. Das zeigt eine große Befragung von rund 25.000 Kunden, die das Deutsche Institut für Service-Qualität durchgeführt hat.