Verbraucherzentralen

Wenn Sie eine SMS über einen Fehler bei der Paketzustellung erhalten, sollten Sie vorsichtig sein. Es könnte eine Phishing-Falle sein. Was Sie bei einer Fake-DHL-SMS tun können.

Neue Wohnung, neuer Handyvertrag oder Stromanbieterwechsel - da kommt schnell die Schufa ins Spiel. Ihre automatisierte Berechnung zur Kreditwürdigkeit von Menschen steht nun auf dem Prüfstand und ist laut EuGH-Generalanwalt nicht in Ordnung.

Energie und Ressourcen sparen bleibt weiterhin angesagt. Wer sich deshalb aber nicht mit dem Waschlappen begnügen will und auch nicht auf den Genuss einer heißen Brause verzichten möchte, kann mit dem richtigen Duschkopf Wasser, Energie und Geld sparen. Viel Geld.

In den sozialen Medien ist Cash Stuffing Trend. Junge Menschen organisieren ihre Finanzen mit Bargeld in Umschlägen. Der Grundgedanke ist gut, die Umsetzung aber umständlich.

Kostenfrei muss die Retoure einer Onlinebestellung nicht sein. Doch zumindest unproblematisch hätte man sie gern. Das ist aber längst nicht immer der Fall. So beugen Sie Schwierigkeiten vor.

Wenn unerwartete Ereignisse die eigenen Reisepläne durchkreuzen, ist das ärgerlich. Die finanziellen Folgen können jedoch begrenzt werden - zum Beispiel mit Kreditkarten, die wichtige Reiseversicherungen enthalten.

Vor Kosten, die einem bei Reisebuchungen im Netz untergejubelt werden, muss man immer auf der Hut sein. Aktuell lauert bei Hotelangeboten eine große Gefahr durch versteckte "Service"-Pauschalen.

Am 5. März ist Internationaler Energiespartag - er ist wichtiger denn je. Und das Frühjahr ist unsere Chance, im Haushalt jede Menge Energie zusätzlich einzusparen. Hier sind die Expertentipps.

Das eigene Haus zum Teil verkaufen und trotzdem dort wohnen können - mit einer hübschen Summe Geld auf einen Schlag. Das klingt erst einmal verlockend. Doch solche Teilverkaufmodelle haben ihre Tücken, warnt die Bundesanstalt für Finanzaufsicht.

Der Preis bleibt gleich, der Inhalt oder die Leistung reduziert sich. Zum Teil drastisch. Mitunter wird das Produkt dazu leicht verändert. Nennt sich Mogelpackung. Diese macht die Verbraucherzentrale Hamburg regelmäßig publik. Beim aktuellen Fall verschlägt es den Verbraucherschützern fast die Sprache.