Die Alpenregionen messen Rekordmengen an Schnee. In der Schweiz kommen bei Lawinenabgängen zwei Menschen ums Leben, ein weiterer wird vermisst. Auch rund um die Zugspitze rutschen Schneemassen ab. In der Region herrscht erhöhte Lawinengefahr.
Ein nationales Register erfasst hierzulande alle Waffen in Privatbesitz. Über 10.000 davon gelten jedoch als gestohlen oder verloren. Zugleich blüht der Schwarzmarkt im Internet. Eine Verschärfung des Strafrechts soll dem nun entgegentreten.
Als 2012 in der Münchener Wohnung des Kunstsammlers Gurlitt rund 1500 vermisste Bilder gefunden wurden, war das eine Sensation - es stellte sich heraus, dass viele Werke von den Nazis geraubt worden waren. Nun wird das letzte zurückgegeben.
Pietro Lombardi wird vergangene Woche positiv auf das Coronavirus getestet. Deswegen befindet sich der Sänger nun in häuslicher Quarantäne. Das bedeutet aber auch, dass er seinen Sohn Alessio erstmal nicht in die Arme schließen kann. Das scheint dem 28-Jährigen wirklich schwerzufallen.
Einen Absturz kann noch niemand bestätigen, aber die Werte klingen beunruhigend: Ein Flugzeug der indonesischen Sriwijaya Air mit 62 Menschen an Bord verliert kurz nach dem Start in Jakarta in weniger als einer Minute mehr als 3000 Meter an Höhe. Stunden später tauchen Trümmerteile auf.
Neun Gebäude mit rund 30 Wohnungen begräbt ein Erdrutsch in der norwegischen Gemeinde Gjerdrum am Tag vor Silvester unter sich. Von den zehn Vermissten können sieben nur noch tot geborgen werden. Auch für die anderen haben die Rettungskräfte wenig Hoffnung.
In der vergangenen Woche verschwindet ein Boot auf dem Weg zum Festland der USA auf dem Atlantik spurlos, sein Ziel erreicht es nie. An Bord sollen sich rund 20 Menschen befunden haben. Nun wird die Suche nach mehreren Tagen vorläufig eingestellt.
Bei einem Erdrutsch in Norwegen stürzen mehrere Häuser ein und Bewohner werden verschüttet. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. Nur langsam kommen die Rettungskräfte voran. Nun entdecken Helfer eine weitere Leiche.
Kurz vor dem Jahreswechsel rauschen gewaltige Erdmassen durch eine verschneite Ortschaft in Südnorwegen. Einsatzkräfte suchen seitdem nach Vermissten. Jetzt gibt es einen ersten traurigen Fund.
Nach einem Erdrutsch in Norwegen sucht die Polizei aus der Luft weiter nach Vermissten. Unklar ist, ob sich die Personen während der Katastrophe überhaupt in dem Gebiet aufgehalten haben. Unterdessen drohen mehrere Häuser einzustürzen, Hunderte Anwohner werden in Sicherheit gebracht.
Für die Bewohner eines Dorfes im Süden Norwegens geht das Jahr mit einem Albtraum zu Ende: Mitten in der Nacht geraten Schlamm und Erdmassen ins Rutschen und ziehen ihre Häuser in die Tiefe. Das Dorf im Umkreis der Hauptstadt Oslo wird teilweise evakuiert, Verletze ins Krankenhaus gebracht.
Rund die Hälfte der Vermisstenfälle in Deutschland wird innerhalb einer Woche geklärt, nur drei Prozent der Menschen bleibt länger als ein Jahr verschollen. Zudem sind momentan weniger Menschen vermisst gemeldet als noch letztes Jahr. Aber dennoch sind es Tausende Einzelschicksale.