Wasserversorgung

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Wasserversorgung

"Wir haben ständige Angriffe auf diese Netze"
10.11.2012 16:22

Friedrich will Wirtschaft verpflichten Firmen sollen Hacker abwehren

Ob Banken, Energie- und Wasserversorger oder Kommunikationsunternehmen: Einrichtungen in Deutschland geraten immer häufiger ins Visier von Hackern. Zur Abwehr von Angriffen sollen Betreiber kritischer Infrastruktur enger mit dem Staat zusammenarbeiten - fordert Innenminister Friedrich.

Auf dem Höhepunkt der Epidemie gab es an einem Tag mehr als 1000 Neuerkrankungen.
16.08.2012 13:44

Cholera in Deutschland Hamburg, ein Schlachtfeld

Die Wasserversorgung ist fortschrittlich: Fast jedes Haus verfügt wenigstens auf dem Hof über einen Anschluss. Und doch weist Hamburg Besonderheiten auf, die Seuchen den idealen Nährboden bereiten. 120 Jahre ist es her, dass die Cholera in der Hansestadt wütet. 17.000 Menschen erkranken, mehr als die Hälfte von ihnen fällt der Epidemie zum Opfer. Von Andrea Schorsch

Im europäischen Vergleich liegt Deutschland weit vorn unter den Wassersparern.
22.03.2012 10:01

Lohnt sich immer? Nein! Die fünfeinhalb Wasserspar-Mythen

Deutschland ist ein wasserreiches Land. Wir haben nicht nur viel Wasser, wir sparen auch eine Menge. Wer allerdings glaubt, dass das uneingeschränkt sinnvoll ist, der irrt. Dass wir nichts gegen den Wassermangel in der Welt ausrichten können, ist aber ebenfalls ein Mythos. Und davon gibt es noch weitere rund ums Wassersparen. von Andrea Schorsch

Pro-Anonymous-Demonstranten in Madrid.
16.06.2011 07:49

Strom- und Wasser in Gefahr Friedrich fürchtet Hackerangriffe

Nicht nur Unternehmen und Regierungsorganisationen sind von der wachsenden Zahl von Hacker-Angriffen betroffen. Auch die Strom- und Wasserversorgung sei in Gefahr, sagt Bundesinnenminister Friedrich. Das seit April arbeitende Nationale Cyber-Abwehrzentrum befasst sich mit mehreren Fällen pro Tag. Verstärkt im Visier: Mobilgeräte mit Internetzugang.

Diese Dame in Rom lässt die Hüllen fallen, um gegen die Privatisierung der Wasserversorgung zu protestieren.
13.06.2011 12:56

Referendum wie ein Scherbengericht Berlusconi scheitert

Neuer Rückschlag für Ministerpräsident Berlusconi: In einem Referendum sprechen sich die Italiener bislang mit erdrückender Mehrheit gegen einen Wiedereinstieg in die Kernenergie aus. Und nicht nur das: Auch gegen die Privatisierung der Wasserversorgung und den Schutz des Regierungschefs vor Strafverfolgung erheben die Italiener ihre Stimme.

Gratwanderung zwischen Sparbemühungen und sozialer Unruhe: Giorgos Papandreou.
15.05.2011 16:33

Europa fordert das Tafelsilber Athen reagiert empfindlich

Die Währungsgemeinschaft erhöht den Druck: Bevor frische Milliarden nach Griechenland fließen, soll die Regierung in Athen staatliche Vermögenswerte versilbern, um mit den Erlösen die Löcher in der Haushaltskasse zu stopfen. Verkaufen sollen die Griechen nicht nur ihre Strom- und Wasserversorger. Auch idyllische Inseln oder gar die Akropolis selbst sind wieder im Gespräch.

Ein "intelligentes" Netz ist verwundbarer.
19.04.2011 17:24

Gefährdete Infrastruktur Attacken auf Versorgungsnetze

Ob Stromnetze oder Wasserversorgung - auch lebenswichtige Infrastruktur wird heute von Computern gesteuert und gerät damit ins Visier von Online-Kriminellen. Das Ausmaß der Bedrohung ist laut einer Studie drastisch gestiegen. Und die Versorger sind offenbar schlecht darauf vorbereitet.

15.07.2010 10:16

Wasser im Fokus Global Water Utilities TR-Index

Der weltweite Wasserbedarf steigt und steigt, die Ressource wird knapper. Mit dem Zertifikat auf den Global Water Utilities TR-Index setzt man auf die weltweiten Marktführer der Wasserversorgungs- und Wasseraufbereitungsbranche. Walter Kozubek, Herausgeber ZertifikateReport

Besonders Preise für Heizöl und Erdgas machten Wohnen teuer.
25.03.2010 17:23

Betriebskosten So viel zahlt der Durchschnitt

Betriebskosten gelten als die zweite Miete. Für Heizung, Hausmeister, Wasserversorgung etc. müssen Mieter im Schnitt 2,16 Euro ausgeben. Das kann das Wohnen deutlich teurer machen.

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