Chancen auf Ukraine-Frieden "Das größte Problem für Trump ist tatsächlich Putin"Donald Trump kann Kiew zu Verhandlungen zwingen, nicht aber Moskau, sagt Wolodymyr Fessenko - einer der renommiertesten Politikexperten der Ukraine, im Gespräch mit ntv.de. Gerade deshalb könnte Trump sich gezwungen sehen, für einen erfolgreichen Deal den Druck auf Putin zu erhöhen.16.11.2024
Zu "Propaganda-Erfolg" verholfen Scholz gerät für Telefonat mit Putin ins Kreuzfeuer der KritikAm vergangenen Freitag hat Kanzler Scholz das erste Mal seit fast zwei Jahren mit Kreml-Chef Putin telefoniert. Die Kritik an dem Gespräch ist nicht nur aus der Ukraine vehement. Aus der Union heißt es: Der Anruf ist eher ein Zeichen der Schwäche, denn als Stärke.16.11.2024
Kreml wartet noch auf Anruf Selenskyj nimmt Trump beim Wort: Krieg endet "früher"Einer von Trumps Wahlkampfschlagern war das Versprechen, er werde den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden. Der ukrainische Präsident hat keine Zweifel, dass die neue Führung im Weißen Haus rasch handeln wird. Kiew und der Kreml sind gespannt auf konkrete Vorschläge.16.11.2024
Nach Telefonat mit Putin Ukraine wirft Scholz "Appeasement"-Politik vorErstmals seit fast zwei Jahren telefoniert Bundeskanzler Scholz mit dem russischen Präsidenten Putin. Aus der Ukraine kommt deutliche Kritik. Das Außenministerium zieht einen Vergleich zum Zweiten Weltkrieg. Präsident Selenskyj zufolge hat Scholz die "Büchse der Pandora" geöffnet. 15.11.2024
Frieden nach Moskaus Wünschen Putin erinnert Scholz an "neue territoriale Realitäten"Erstmals seit fast zwei Jahren telefoniert Olaf Scholz wieder mit Wladimir Putin. Der Bundeskanzler fordert den russischen Präsidenten auf, seinen Angriff auf die Ukraine zu beenden. Putin kann sich ein Abkommen zur Beendigung des Kriegs vorstellen - zu seinen Bedingungen.15.11.2024
Auf Verhandlungen gedrungen Kanzler Scholz telefoniert wieder mit Präsident PutinBundeskanzler Olaf Scholz hat Russlands Präsident Putin zum Rückzug aus der Ukraine aufgefordert. Zudem verurteilte er die Angriffe auf die Infrastruktur sowie den Einsatz nordkoreanischer Soldaten. Es war das erste Gespräch seit fast zwei Jahren.15.11.2024
Sparen im Angriffskrieg Russland kürzt Entschädigung für verletzte Soldaten drastischWer sich als russischer Soldat im Angriffskrieg auf die Ukraine verletzt, wird vom Staat entschädigt. Doch die Zahlung dürfte künftig deutlich geringer ausfallen als bisher. Putin billigt eine Maßnahme, die nach Schwere der Verletzung abstuft.14.11.2024
Moskau will kein "Einfrieren" Frieden durch Trump? Russische Aussagen machen wenig HoffnungUm Frieden in der Ukraine zu erreichen, muss Russland davon abgehalten werden, seine Invasion fortzusetzen. Donald Trump glaubt, Lösungen zu finden. Neueste Aussagen aus dem Verteidigungsministerium lassen jedoch nicht darauf schließen, dass Moskau in irgendeiner Form zu Kompromissen bereit ist.14.11.2024
Kaja Kallas als Außenbeauftragte Die erbitterte Putin-Gegnerin sucht den Anschluss an TrumpKlare Ansagen an Russland machte Kaja Kallas als Estlands Regierungschefin. Aber in dem von ihr anvisierten Amt als EU-Außenbeauftragte muss sie den künftigen US-Präsidenten Trump bei Laune halten - der droht, die Ukraine fallen zu lassen.12.11.2024Von Lea Verstl
Hilfe mit "allen Mitteln" Nordkorea ratifiziert Abkommen mit RusslandSeit gut einem Monat gibt es Berichte über bis zu 12.000 nordkoreanische Soldaten im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Im Sommer hatten Wladimir Putin und Kim Jong Un ein Abkommen unterzeichnet. Damit sagen sich beide Seiten weitreichende Unterstützung bei der Verteidigung ihrer Länder zu.12.11.2024