"Nicht kirre machen lassen"Strack-Zimmermann hält Trump-Forderung für überzogenFünf Prozent der Wirtschaftsleistung verlangt Trump von den NATO-Mitgliedern für den künftigen Verteidigungsetat. FDP-Verteidigungsexpertin Strack-Zimmermann räumt ein, dass die Europäer mehr tun müssen. Allerdings solle man nicht wie auf dem Basar Summen in den Raum werfen. 08.01.2025
"Fehlt sachliche Herleitung"Trumps und Habecks NATO-Forderungen stoßen auf KritikDeutschland erreicht 2024 erstmals das Zwei-Prozent-Ziel der NATO. Dass die Ausgaben für Verteidigung nicht reichen, ist unstrittig. Die jüngsten Forderungen nach einer Aufstockung von Trump und zuvor von Habeck stoßen jedoch auf Gegenwehr bei zwei Verteidigungsexperten von der FDP. 08.01.2025
"Können sich alle leisten"Trump fordert von NATO-Staaten fünf Prozent für VerteidigungNoch ist er nicht im Amt, aber seine Forderungen haben es bereits in sich: Donald Trump will, dass die NATO-Mitglieder ihre Verteidigungsausgaben massiv erhöhen. Fünf Prozent der Wirtschaftsleistung soll jeder Staat investieren.07.01.2025
Etat-Erhöhung auf 3,5 ProzentHabeck will Verteidigungsausgaben fast verdoppelnSeine eigene Einstellung zur Bundeswehr hat Grünen-Kanzlerkandidat Habeck verändert, an den Verteidigungsausgaben will er auch schrauben. Sollte er der nächsten Bundesregierung angehören oder sie sogar anführen, soll der Wehretat deutlich steigen.03.01.2025
Hoffnung auf RegierungswechselMelnyk verlangt 20 Milliarden Euro pro Jahr für die UkraineDas Selbstlob von Kanzler Scholz zu den deutschen Waffenhilfen für die Ukraine will Kiews Ex-Botschafter nicht gelten lassen. Der Etat sinke ab 2025 kontinuierlich. Daher setzt Melnyk auf einen Kurswechsel der nächsten Bundesregierung. 28.12.2024
Hilfen für Kiew beeindruckendNATO-Generalsekretär Rutte nimmt Scholz in SchutzFür seine Ukraine-Politik bekommt Kanzler Scholz häufig Kritik. Nun springt ihm NATO-Generalsekretär Rutte zur Seite: Was der SPD-Politiker für die Ukraine getan habe, sei beeindruckend. Was die Sicherheit des Bündnisses angeht, blickt er allerdings sorgenvoll in die Zukunft.23.12.2024
"Front-Situation wird ernster"Estlands Verteidigungsminister warnt: "Russland geht in Kursk aufs Ganze"Russland attackiert die Ukraine mit neuen Waffen und einer überlegenen Anzahl an Soldaten. Dazu wird das Land stark von Nordkorea unterstützt. Den estnischen Verteidigungsminister versetzt das in Sorge. Er fordert stärkere Unterstützung aus Europa für die angegriffene Ukraine.25.11.2024
Gute Verhandlungsbasis mit TrumpFDP-Politiker schlägt drei Prozent für NATO vorDer frisch gewählte US-Präsident wirft schon vor seiner Amtseinführung einen langen Schatten auf die sicherheitspolitischen Debatten. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses visiert für Deutschland bereits ein Drei-Prozent-NATO-Ziel an, um Trump zu besänftigen. 13.11.2024
"Ureigenes Sicherheitsinteresse"Baerbock fordert mehr Geld für NATO-VerteidigungZwei Prozent der Wirtschaftsleistung sollen die NATO-Staaten momentan für ihre Verteidigung berappen. Außenministerin Baerbock fordert jetzt mehr finanzielle Mittel - nicht nur, um bei Trump Eindruck zu machen.11.11.2024
"Er weiß, was er will"NATO-Chef Mark Rutte lobt Donald TrumpIn einem Punkt dürfte Trump als US-Präsident ganz im Sinne der NATO gepoltert haben. Als er sein Amt antrat, erreichten 4 Mitgliedsstaaten das Zwei-Prozent-Ziel - heute, während Russlands Krieg gegen die Ukraine, sind es 23. Der Chef des Verteidigungsbündnisses meint, dass die NATO auch künftig auf die USA zählen könne.05.11.2024