Kurznachrichten

Vor möglichem Gipfeltreffen Kreml sieht noch viele offene Fragen zu geplantem Treffen von Trump und Putin

Kremlsprecher Dmitri Peskow warnt inzwischen fast täglich vor der möglichen Lieferung von US-Waffen vom Typ Tomahawk an die Ukraine. (Archivbild)

Kremlsprecher Dmitri Peskow warnt inzwischen fast täglich vor der möglichen Lieferung von US-Waffen vom Typ Tomahawk an die Ukraine. (Archivbild)

(Foto: Ulf Mauder/dpa)

Vor einem möglichen Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin in Budapest müssen dem Kreml zufolge noch zahlreiche offene Fragen geklärt werden.

"Es gibt viele Fragen, die Verhandlungsteams müssen festgelegt werden und so weiter", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Freitag in Moskau. Der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein Kollege Marco Rubio aus den USA würden per Telefon und bei einem Treffen "daran arbeiten", diese Fragen zu klären.

Das Treffen zwischen Trump und Putin in Budapest könne tatsächlich "in zwei Wochen oder etwas später stattfinden", erklärte Peskow. Es bestehe Einigkeit darüber, "dass nichts aufgeschoben werden sollte".

Quelle: ntv.de, AFP

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