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Die Schlacht um Bachmut ist mehr als nur der Kampf um eine Ortschaft im Osten der Ukraine: ...Bild 1 von 28 | Foto: dpa
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... Die Führung in Kiew hat die Stadt zum Inbegriff des ukrainischen Widerstandswillens erhoben.Bild 2 von 28 | Foto: via REUTERS
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Die Stadt Bachmut ist längst ein Symbol von enormer politischer Bedeutung - für beide Seiten.Bild 3 von 28 | Foto: atellite image ©2023 Maxar Technologies.
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Für die russischen Truppen wäre die Eroberung von Bachmut ein wichtige Trophäe: Der erste größere Sieg in einem bisher katastrophal verlaufenden Feldzug.Bild 4 von 28 | Foto: via REUTERS
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An keiner anderen Stelle der Front werfen die Russen mehr Menschen und Material ins Gefecht: In Bachmut sollen Wagner-Söldner für den Kreml eine blutige Entscheidung erzwingen.Bild 5 von 28 | Foto: ntv.de Infografik
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Aktuelle Satellitenbilder zeigen das Schlachtfeld mit den verschiedenen Brennpunkten von oben: Heftige Kämpfe toben übereinstimmenden Berichten zufolge etwa in den ...Bild 6 von 28 | Foto: dpa
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... Werkshallen im Industriegebiet im Norden von Bachmut, in der Osthälfte der Stadt jenseits des Flusses Bachmutka sowie im Süden der Stadt in den ausgedehnten Wohnsiedlungen.Bild 7 von 28 | Foto: Satellite image ©2023 Maxar Technologies.
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Die Schlacht tobt schon seit Monaten: Seit vergangenem Sommer versuchen die Russen, die einst rund 75.000 Einwohner zählende Stadt einzuschließen und zu erobern.Bild 8 von 28 | Foto: REUTERS
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Bachmut liegt im hügeligen Vorland der Donbass-Höhen. Der Fluss Bachmutka teilt die Stadt in zwei Hälften. Im Herbst rückt die Frontlinie von Osten her bis an die Stadtgrenze heran. Bild 9 von 28 | Foto: opentopomap.org, Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung © OpenTopoMap (CC-BY-SA)
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Die Ukrainer können die vollständige Umschließung bisher verhindern. Ende Februar jedoch dringen russische Stoßtruppen von Norden, Osten und Süden ins Stadtgebiet ein.Bild 10 von 28 | Foto: AP
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Die Verteidiger ziehen sich nach intensiven Kämpfen auf neue Verteidigungslinien zurück: Der Fluss Bachmutka im Stadtzentrum wird zur natürlichen Barriere.Bild 11 von 28 | Foto: ntv.de Infografik
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Die letzten offenen Zufahrtswege über Iwaniwske und Khromowe stehen unter Beschuss und sind von Angriffen aus der Flanke bedroht.Bild 12 von 28 | Foto: REUTERS
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Das gesamte Stadtgebiet ist in Reichweite russischer Raketen und Kanonen. Die Ukrainer feuern zurück mit allem, was sie aufbieten können. Bild 13 von 28 | Foto: REUTERS
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Hier ein Satellitenbild vom 6. März: Einer der zahllosen Artillerieschläge hat in Wohnblöcken im Bachmuter Südwesten unweit des MiG-Denkmals größere Brände ausgelöst.Bild 14 von 28
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Die schwelenden Hochhäuser befinden sich auf einer Anhöhe an der Ausfallstraße Richtung Iwanwiske - auf bisher noch von den Ukrainern gehaltenem Gebiet. Bild 15 von 28
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Dieses Satellitenbild, ebenfalls aufgenommen Anfang vergangener Woche, zeigt eines der Wohngebiete im Süden der Stadt.Bild 16 von 28 | Foto: Satellite image ©2023 Maxar Technologies.
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Straßen, Gärten und Gebäude weisen teils bereits massive Schäden auf: Einzelne Einfamilienhäuser sind durch Volltreffer komplett zerstört.Bild 17 von 28 | Foto: ntv.de Infografik
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Im Norden der Stadt stoßen die russischen Angriffswellen auf ganz anderes Terrain: Die Ukrainer verteidigen sich dort in ausgedehntem Industrieanlagen (Norden hier links, Osten oben).Bild 18 von 28
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Die riesigen Werkshallen im Norden des Stadtgebiets sind von allen Seiten von offenen Gleisanlagen, Geländeeinschnitten oder sumpfigen Gewässern umgeben.Bild 19 von 28 | Foto: ntv.de Infografik
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Die russische Strategie folgt dem bekannten Muster: Die Artillerie versucht im Trommelfeuer das Angriffsziel sturmreif zu schießen. Hier erfasst das Satellitenauge die Folgen eines schweren Einschlags im Südwesten von Bachmut.Bild 20 von 28
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Das beschossene Wohngebiet liegt unweit der Hochhaussiedlung nahe des Friedhofs. Hier springt die Hauptkampflinie - grob vereinfacht dargestellt als simple rote Linie - schon seit mehr als zehn Tagen immer wieder vor und zurück.Bild 21 von 28 | Foto: ntv.de Infografik
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Nicht alle verfügbaren Satellitenbilder eignen sich zur Veröffentlichung.Bild 22 von 28 | Foto: dpa
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Auf manchen Aufnahmen sind unter anderem auch ukrainische Stellungen am Flussufer zu erkennen - ein leichtes Ziel für feindliche Geschütze.Bild 23 von 28 | Foto: dpa
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Im Gegenzug erweist sich das östliche Flussufer als tödliche Falle für die Angreifer: Das offene Gelände dort bietet kaum Schutz oder Deckung gegen vorbereitete Feuerüberfälle. Bild 24 von 28 | Foto: AP
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Die Ukrainer nutzen jede Chance, um die russischen Vorstöße Richtung Stadtzentrum aufzuhalten: Hier im Bild ein unauffälliger Straßenzug im Südosten von Bachmut, aufgenommen Ende Februar.Bild 25 von 28 | Foto: Satellite image ©2023 Maxar Technologies.
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Hier das selbe Gebiet am 6. März: Mit einer gezielten Sprengung verwandelt sich die Brücke über einen Bachlauf (rot markiert) in eine wirksame Panzersperre.Bild 26 von 28 | Foto: Satellite image ©2023 Maxar Technologies.
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Offen ist noch, wie lange die Streitkräfte der Ukraine den hinhaltenden Widerstand gegen den russischen Ansturm noch aufrecht erhalten können - oder wollen.Bild 27 von 28 | Foto: REUTERS
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Sicher jedoch ist, dass in den Hügeln westlich von Bachmut wie etwa bei Tschassiw Jar vorbereitete Stellungen auf etwaig durchbrechende russische Truppen warten. Bild 28 von 28 | Foto: dpa

Brennpunkt im Ukraine-KriegSatellitenfotos zeigen die Schlacht um Bachmut

14.03.2023, 07:29 Uhr

Noch halten die Ukrainer in Bachmut der russischen Übermacht stand: Von drei Seiten rücken die Truppen Moskaus Richtung Stadtzentrum vor. Im Norden wüten heftige Gefechte in Werkshallen, im Süden zermalmen Artillerieschläge die Reihen der Einfamilienhäuser. Hochauflösende Satellitenbilder zeigen, wo russische Angriffswellen auf Widerstand stoßen.