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Ende April 1945 ist der Zweite Weltkrieg in Europa fast beendet. Der Kontinent liegt in Trümmern.
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Adolf Hitler harrt im Bunker dem Untergang entgegen, ....
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... während sein einstiges Idol sich noch zu retten sucht: ...
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... Italiens "Duce" Benito Mussolini.
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Doch auch für den "Führer" der italienischen Faschisten sind die Tage gezählt.
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Kommunistische Partisanen setzen den verkleideten Diktator am 27. April auf der Flucht Richtung Schweiz fest.
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Zusammen mit einigen verbliebenen Getreuen und seiner Geliebten Clara Petacci wird er tags darauf erschossen.
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Ihre Leichen werden danach kopfüber am Dach einer Tankstelle in Mailand aufgehängt.
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Es ist das unrühmliche Ende eines Mannes, der mehr als 20 Jahre lang Italien beherrscht und in den ersten faschistischen Staat umgewandelt hat.
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Seine Herkunft ist, wie bei vielen Diktatoren, bescheiden: Geboren wird er am 29. Juli 1883 in Predappio.
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Seine Mutter ist Grundschullehrerin, der Vater ein Schmied, der vom sozialen Umsturz träumt.
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Als Kind fällt Benito früh durch Gewalttätigkeit auf.
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Wegen einer Messerstecherei muss er eine Internatsschule verlassen. Auf einer anderen Schule schafft er allerdings den Abschluss und erhält ein Lehrerdiplom.
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Allerdings währt seine Karriere als Grundschullehrer nicht lange.
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Bald arbeitet er als Redakteur bei verschiedenen Zeitungen und hängt zunächst, wie sein Vater, sozialistischen Theorien an.
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Das ändert sich im Ersten Weltkrieg.
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Er legt seine sozialistische Weltanschauung ab und knüpft Kontakte zu den sogenannten Fasci. Diese gehen oft gewaltsam gegen Kriegsgegner - vor allem aus der Arbeiterbewegung - vor.
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"Ich bedauere nicht, dass ich Sozialist gewesen bin. Aber ich habe die Brücken zu dieser Vergangenheit abgebrochen", erklärt Mussolini später seinen Sinneswandel.
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Im März 1919 gründet Mussolini die "Faschistischen Kampfbünde", die Schwarzhemden. Die paramilitärische antisozialistische Gruppierung strebt eine autoritäre Ordnung an und ist ein Sammelbecken für Kriegsveteranen. Sie eint die Sehnsucht nach alter Größe.
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Am 15. Mai 1921 gelingt es Mussolini zusammen mit 34 anderen Faschisten, ins italienische Parlament einzuziehen. Ein Jahr später ist seine Bewegung mit mehr als 300.000 Mitgliedern die stärkste Massenbewegung in Italien. Die Schwarzhemden terrorisieren ihre politischen Gegner, verschleppen und ermorden Arbeiterführer.
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Im Oktober 1922 - nach einem Generalstreik der Sozialisten im Sommer - initiiert Mussolini den später glorifizierten "Marsch auf Rom", bei dem er selbst gar nicht dabei ist. Überhaupt bietet dieser Marsch, so der Historiker Hans Woller, ein "Bild des Jammers". Gerade mal 5000 Mann sind dabei und sie lagern nur vor der Stadt, ohne einen Schuss abzugeben. "Sie waren schlecht ausgerüstet, übermüdet und von einem Dauerregen zermürbt", so Woller.
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Dennoch beugt sich König Viktor Emmanuel III. den Drohungen. Wohl aus Angst vor einem Bürgerkrieg beauftragt er den "Duce" schließlich mit der Regierungsbildung.
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Mussolini wird Ministerpräsident. Und baut nach und nach Italien um: Immer mehr Freiheiten setzt er in den nächsten Jahren außer Kraft.
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Die Presse wird zunehmend drangsaliert, die politische Polizei aufgebaut, das Parlament ausgeschaltet.
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1926 lässt er die Oppositionsparteien verbieten, politische Gegner werden erbarmungslos verfolgt.
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In nur wenigen Jahren ist Italien in eine totalitäre Diktatur umgewandelt und gänzlich auf den "Duce" zugeschnitten. Der Faschismus hat sich durchgesetzt, "die mythische Einheit von Führer und Volk", wie es die Historikerin Sybille Steinbacher beschreibt.
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"Das ist das, was faschistische Bewegungen anstreben und dazu verstehen sie es, Gefühle anzusprechen, Leidenschaften zu mobilisieren und vor allem auf die Emotion zu setzen und vor allem auch zu vermitteln, dass Gemeinschaft ein eigener Wert sei."
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Der Führerkult greift um sich: Mussolinis Büsten sind verbreitet, ...
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... Postkarten (hier eine deutsche) würdigen ihn und seine Familie.
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Sein Konterfei ziert selbst Badeanzüge.
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Dabei versteht Mussolini es geschickt, die Mittel der Propaganda für sich einzusetzen, Kameras begleiten ihn auf Schritt und Tritt.
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Gerne zeigt er sich, dem Körperkult huldigend, als volksnaher "Führer".
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Mit nacktem Oberkörper taucht er bei der Ernte auf, ...
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... fährt Ski ...
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... oder, etwas eleganter, übt mit seinem Fechtmeister im Garten.
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Auch als Familienmensch inszeniert sich der notorisch untreue Mussolini.
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Obwohl er unzählige Geliebte hatte und offenbar auch uneheliche Kinder, ...
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... präsentiert er sich stolz mit seinen fünf anerkannten Kindern und seiner Ehefrau Rachele Guidi.
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Diese hatte er 1915 geheiratet, ihr erstes Kind war da bereits fünf Jahre alt.
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Politisch verspricht Mussolini eine Rückkehr zur alten Größe seines Landes.
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"Dieses Jahrhundert wird das Jahrhundert der italienischen Macht sein", verkündet er.
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Italien soll an der Spitze der menschlichen Zivilisation stehen.
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Mussolini führt römische Feiertage wieder ein ...
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... und den sogenannten römischen Gruß.
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Vor allem aber verfolgt er eine aggressive Außenpolitik.
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Er zielt auf eine italienische Vormachtstellung im Mittelmeer ...
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... und zettelt 1935 einen Krieg gegen das Kaiserreich Abessinien an, das die heutigen Länder Äthiopien und Eritrea umfasst.
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Die italienische Armee geht extrem brutal gegen die Bewohner vor: Unter anderem setzt sie chemische Kampfstoffe ein und führt einen massiven Luftkrieg.
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Zwischen 330.000 bis 760.000 Absessinier kommen bis 1941 ums Leben. Der "Duce" zeigt sich zufrieden: "Äthiopien ist italienisch. Italien hat endlich sein Imperium."
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Der völkerrechtswidrige Eroberungsfeldzug führt international zu einer weitgehenden Ächtung des Mussolini-Regimes.
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Jedoch nicht überall:
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Das nationalsozialistische Deutschland empfängt Mussolini mit offenen Armen.
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Kein Wunder: Ist doch der faschistische Diktator lange ein Vorbild Hitlers.
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"Menschen wie Mussolini werden einmal alle 1000 Jahre geboren", preist Hitler den Italiener, als er selbst schon Deutschland in einen Führerstaat umgewandelt hat.
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Im November 1936 verkündet der "Duce die "Achse Berlin-Rom". Zweieinhalb Jahre später, im Mai 1939, unterzeichnen Mussolinis Schwiegersohn, der italienische Außenminister Graf Galeazzo Ciano (l.), sowie Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop (r.) den "Stahlpakt".
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Dieser sieht die gegenseitige Unterstützung für den Fall eines Krieges vor und gilt auch für einen Angriffskrieg.
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Allerdings erklärt Mussolini wenig später Hitler, dass sein Land noch nicht kriegsfähig sei.
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Beim deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 ist Italien ebensowenig dabei ...
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... wie zunächst beim Feldzug im Frühjahr 1940 gegen Frankreich.
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Erst als der deutsche Sieg in Reichweite ist, erklärt Mussolini dann doch Frankreich und Großbritannien den Krieg.
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Dafür prescht Mussolini zur Überraschung Hitlers an anderer Stelle vor und überfällt Ende Oktober 1940 das Königreich Griechenland.
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Der Angriff erweist sich jedoch als Desaster. Deutschland eilt Italien zu Hilfe und besetzt Griechenland.
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Doch auch das Kriegsglück Hitlers währt nicht allzu lange. Spätestens die deutsche Niederlage in Stalingrad Anfang 1943 läutet das Ende von Nazi-Deutschland und seinem faschistischen Verbündeten ein.
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Trotz massiver deutscher Unterstützung kann Italien im Frühjahr 1943 Nordafrika nicht mehr halten. Zehntausende Italiener geraten in Kriegsgefangenschaft.
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Am 10. Juli 1943 landen die Alliierten mit 160.000 Mann auf Sizilien.
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Mussolinis Versprechen, dass niemals ein feindlicher Soldat italienischen Boden betreten werde, erweist sich als es leeres.
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Zwei Wochen später kommt es bei einer Tagung des Faschistischen Großrats zur Revolte.
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Die alten Weggefährten Mussolinis - unter ihnen auch Mussolinis Schwiegersohn - wollen retten, was zu retten ist. Sie setzen den in Ungnade gefallenen "Duce" ab.
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Am nächsten Tag wird Mussolini verhaftet, die Menge jubelt. Sein faschistisches Regime fällt.
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Deutschen Fallschirmjägern gelingt es allerdings wenige Monate später, Mussolinis Wärter zu überrumpeln ...
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... und ihn aus dem Gefängnis zu befreien.
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Mussolini wird einer Marionettenregierung vorgesetzt, der italienischen Sozialrepublik, die die Nazis in Nord- und Mittelitalien errichten. In den Süden des Landes sind bereits die Alliierten vorgestoßen.
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"Ich bin ein lebender Leichnam", schreibt er seiner Geliebten Clara Petacci, die nur wenige Kilometer entfernt wohnt.
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Tatsächlich sind seine Tage gezählt.
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Die Widerstandsbewegung wird immer stärker, 1945 dringen die Alliierten von Süden vor ...
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.... und befreien immer mehr italienische Ortschaften vom Faschismus.
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Auf seiner Flucht aus Salo fällt den Partisanen auch der oberste Faschist Italiens in die Hände. Sie fackeln nicht lange.
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Mussolinis geschändeter Leichnam wird erst auf einem anonymen Gräberfeld auf einem Mailänder Friedhof beerdigt. Knapp ein Jahr später graben Anhängern seine sterblichen Überreste aus und verstecken sie.
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Am 1. September 1957 wird er schließlich auf Drängen seiner Witwe in der Familiengruft in Predappio beigesetzt.
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(Foto: picture-alliance / akg-images / Hedda Eid)
Sein Grab wird zu einer Pilgerstätte für seine Anhänger, die ihm bis heute huldigen. (ghö)
Der "Duce" der Faschisten Als der Diktator Mussolini ein unrühmliches Ende fand
Er führt Italien in den Faschismus und dient den Nazis als Idol: "Menschen wie er werden einmal alle 1000 Jahre geboren", preist Adolf Hitler den "Duce", Benito Mussolini. Kurz vor Kriegsende in Europa wird der erste faschistische Diktator erschossen, seine Leiche geschändet.
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