Das war Mittwoch, der 11. Juni 2025
Liebe Leserinnen und Leser,
die SPD teilt sich ab sofort in zwei Lager: Eines will Frieden um jeden Preis und scheut deshalb nicht vor einem Gespräch mit Kremlherrscher Putin zurück. Ein anderes bleibt bei der erprobten Linie, sichere Distanz zu wahren und Moskau abzuschrecken. Das "Manifest" einiger prominenter Parteimitglieder sorgte am heutigen Mittwoch für mächtig Trubel im politischen Berlin - und darüber hinaus. Denn auch in Russland wurde das Positionspapier wahrgenommen und bejubelt.
Was heute sonst noch wichtig war:
- Frederiksen bei Merz: Der "frühe Vogel" trifft sein Vorbild - aber es ist kompliziert. Von Hubertus Volmer
- Rückholung gefordert: Sorgen um deutsches Gold in den USA wachsen. Von Kilian Schroeder
- Spionage, Sabotage, Cyber: Wie Russland Deutschland schon jetzt angreift. Von Volker Petersen
- Keine Langfristverträge mehr? Verrückte Klage bringt Geschäftsmodell der UFC ins Wanken. Von Michael Bauer
Ich verabschiede mich nun in den Feierabend und wünsche Ihnen eine gute Nacht. Auf ntv.de läuft alles genauso weiter, wie Sie es gewohnt sind - den "Tag" gibt es dann ab morgen früh wieder.
Beste Grüße,
Ihr Max Patzig