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BMW prescht mit seinem i3 auf der 65. IAA in die bezahlbare und alltagstaugliche E-Mobilität und zwingt die Konkurrenz zum Handeln.
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Doch auch bei den Bayern hat es einen Moment gedauert, bis sie sich aus dem Sitz geschält haben. So wie BMW-Chef Norbert Reithofer bei der Präsentation des Elektro-Sportlers i8 mit Plug-in-Hybridantrieb.
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Aber ein Kracher ist er schon, wie er sich so stromlinienförmig gegen den bereits abgesagten Elektrotrend stellt.
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Der Preis ist aber alles andere als stromlinienförmig: Ganze 125.000 Euro wollen die Münchner für ihren 1490 Kilogramm leichten und 250 km/h schnellen Sportwagen haben.
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Ob es der Gedanke an das Geld ist, der Reithofer ein Lächeln ins Gesicht zaubert? Sicher nicht. Der Mann ist stolz auf den Imagewechsel in die sportlich-ökologische Ecke.
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Und wer will, der kann ja auch auf die preiswerte und familientaugliche E-Mobil-Variante, den i3, zurückgreifen.
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Bei den Journalisten kam der kleine Elektro-Bayer jedenfalls ganz hervorragend an. Kostet auch nur 34.950 Euro. Ach richtig, da war noch was: Rein elektrisch geht es nur 160 Kilometer weit.
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Wer größere Distanzen überwinden möchte, der muss 5000 Euro für einen kleinen Benzinmotor drauflegen. Der fungiert quasi als Reservekanister und treibt einen Generator an, der die Batterie wieder auflädt. Dann kommt man wenigstens 340 Kilometer weit, verspricht BMW.
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Was die Bayern können, können die Wolfsburger schon lange. Allerdings etwas unaufgeregter packen sie einfach in schon vorhandene Modelle wie den Up - der dann E-Up heißt - und ...
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... in den Golf (E-Golf) Elektromotoren und bieten die für knapp 27.000 Euro und 35.000 Euro an. Die Reichweite soll hier bei 190 Kilometern liegen.
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Letztlich zeichnet sich aber auf der IAA ein Trend ab: Die alltagstaugliche Motorisierung dürfte am Ende wohl im Plug-in-Hybrid liegen. Kaum ein Hersteller, der in dieser Richtung nicht mindestens ein Eisen im Feuer hat.
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Die größte Hoffnung in Richtung E-Auto schürt wohl Tesla. Die US-Amerikaner machen jetzt mit ihrem Model S auch in Europa ernst. Der Akku treibt die Luxuslimousine je nach Leistung über 300 Kilometer.
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An den Superladestationen ist die Batterie dann auch in knapp einer Stunde wieder voll. Allerdings gibt es da noch zwei Probleme. Zum einen existieren diese Ladestationen in Deutschland noch nicht, ...
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... zum anderen kostet ein Model S mit 85 KW/h-Akku 75.000 Euro. Dann wüten 421 PS Motorpower und 600 Newtonmeter Drehmoment an der Hinterachse; binnen 4,6 Sekunden soll das Model S auf 100 km/h stürmen.
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Aber was wäre eine Messe ohne echte Horsepower. Die gibt es bei den Tunern. Brabus macht aus dem SL 65 AMG ein 800 PS-Monster oder ...
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... vergoldet die Innereien eines Mercedes CLS 63 S AMG. Goldig ist auch die Leistung mit 850 PS, 1450 Newtonmetern Drehmoment und einem Sprint in 3,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
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Zugegeben, da kann es einem schwindlig werden und so lassen wir für einen Moment nur die Optik des von Brabus verschärften SLS auf uns wirken, ...
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... der nach der Kur auch vom Innenraum her nicht zu verachten ist. Jedenfalls für den, der auf weißes Interieur steht.
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Einen Schreck gab es allerdings beim Porsche Cayenne von Techart. Eine kurze Nachfrage ergab aber, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um ein Modell für den chinesischen Markt handelt. Ah ja, die Landesfarben liebt man im Reich der Mitte.
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Auf dem Stand von Aston Martin gibt es die puristische Studie CC 100 zu bestaunen, die sich der britische Sportwagenbauer zum 100. Geburtstag geschenkt hat.
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Vorlage für den radikal offenen Zweisitzer war der Le-Mans-Rennwagen DBR1 von 1959.
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Mit dem großen Haifischmaul-Kühlergrill und den seitlichen Kiemen passt sich die Studie aber auch in die aktuelle Modellpalette der Briten ein.
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Da wäre zum Beispiel das Sondermodell Aston Martin Vantage SP10. Der als Coupé und Roadster erhältliche Vantage SP10 kostet ab 115.000 Euro und ist ausschließlich in Europa zu haben, nicht aber in seinem Heimatland Großbritannien.
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Der 4,7-Liter-Achtzylinder leistet 436 PS und erreicht ein maximales Drehmoment von 490 Newtonmetern. Von 0 auf 100 rennt der Vantage SP10 in nur 4,5 Sekunden und erreicht erst bei 305 km/h seine Höchstgeschwindigkeit. Da wird einem warm ums Herz.
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So wie beim V 12 Vantage S. Denn mit wilden 573 PS und 620 Newtonmeter Drehmoment ist der Supersportler der schnellste Aston, der je gebaut wurde - abgesehen vom Über-Auto One-77.
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Die Beschleunigung von 0 auf 100 vergeht demnach in 3,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 330 km/h.
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Die Zwölfzylinder-Performance hat allerdings ihren Preis: In Deutschland soll der V12 Vantage S mindestens 179.950 Euro kosten - ohne Mehrwertsteuer. Aber während die Fotos entstanden, gab es schon erste interessierte Kunden am Messestand. Erstaunlich!
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Die größte Überraschung bei Volvo war das Concept Coupé. Das Design erinnert an die Sportcoupé-Ikone Volvo P1800 aus den 1960er Jahren und stammt aus der Feder des deutschen Volvo Designchefs Thomas Ingenlath.
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Die Studie kombiniert einen Zwei-Liter-Benziner mit einem Kompressor und einem Turbolader sowie einem Elektromotor an der Hinterachse. Dadurch erreicht das Konzeptfahrzeug eine Leistung von rund 400 PS und über 600 Newtonmeter.
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Die Studie ist übrigens keine leise Zukunftsmusik, sondern gibt Ausblick auf die Designsprache des neuen XC90. Der soll im Übrigen erstmals auf der Pariser Automesse 2014 zu sehen sein. Doch nicht alle Studien werden so zeitnah umgesetzt. Manche gar nicht.
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So zum Beispiel der Honda NSX. Seit Jahren schleppen die Japaner das Objekt der Begierde von Messe zu Messe und machen den Fans den Mund wässrig.
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Doch die warten vergeblich auf die Umsetzung des Cocept Cars in ein Serienmodell.
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Auch diese Studie von Citroen würde man gern in ein Serienfahrzeug verpackt sehen. Erstmals gab es den Wild Rubis im April 2013 in Schanghai zu sehen.
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Der Offroader für das Oberhaus ist ein recht konkreter Ausblick auf das, was die Franzosen mit ihrer DS-Linie noch vorhaben.
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Gerade im Segment der SUV lassen es die Hersteller auch bei den Studien richtig krachen. Auf der IAA stellt Subaru die Studie eines Diesel-Hybrid-Crossovers vor, die Verbrenner und E-Motor auf neue Art kombiniert.
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Subaru koppelt bei dem zuvor schon auf dem Genfer Salon 2013 gezeigten "Viziv" drei Elektromotoren mit einem 2,0-Liter-Turbodiesel in Boxerbauweise. Der Verbrenner unter der Motorhaube ist mit einem Elektromotor verblockt, ...
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... zwei weitere Elektromotoren sitzen an der Hinterachse. Durch die autonom angetriebenen Hinterräder entfällt bei dem Allrad-Crossover die Kardanwelle, damit konnten die Entwickler die große Batterie tief in die Mitte des Fahrzeugs integrieren.
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Ähnlich innovativ gibt man sich bei Opel. Die Rüsselsheimer präsentieren in Frankfurt die Studie Monza. Dank eines modularen Designs könnte das Konzeptauto von verschiedenen Motorisierungen angetrieben werden.
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Beispielhaft steht der Monza auf der IAA mit einem vom Ampera abgeleiteten Elektroantrieb mit CNG-Reichweitenverlängerer. Dabei übernimmt ein 1,0-Liter-Dreizylinder der neuen Generation die Aufgabe des Range-Extenders, ...
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... er wird mit Erdgas betrieben. Den Original-Monza, der zwischen 1978 und 1986 gebaut wurde, trieben übrigens Vier- und Sechszylinderbenziner mit bis zu 180 PS an.
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Auch Nissan kann sportlich. Mit der Studie Friend-ME richten sich die Japaner bewusst an die (vermeintlichen) Bedürfnisse junger Menschen.
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Zentrales Interieur-Element ist die Mittelkonsole, die sich bis in den Fond streckt und von den dortigen Passagieren bedient werden kann.
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Konkrete Serienpläne hat Nissan mit dem Friend-ME zwar nicht. Zumindest Teile des Infotainment-Konzepts dürften aber künftig in die Fahrzeuge der Marke einziehen.
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Anders sieht es mit einem echten Messe-Kracher aus: dem Mercedes S-Coupé. Die schnittige Studie gibt einen ziemlich genauen Ausblick auf die Ablösung des CL.
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Der soll spätestens 2014 verschwinden und seinem schnittigen Erben Platz machen. Unter der Ägide von Chefdesigner Gordon Wagner hat man sich auch beim S-Coupé, ...
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... wie schon beim CLA, einige Freiheiten nehmen dürfen. Das tut der Studie in allen Bereichen gut.
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Inzwischen, für Mercedes typisch, steht der Diamant-Kühlergrill steil im Wind, die LED-Scheinwerfer formen die Augenbraue durch das Tagfahrlicht und dazwischen thront der wuchtige Stern. Ein anders Objekt der Begierde ist ...
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... der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse "Jean Bugatti". Er zählt zu den exklusivsten und teuersten Autos, die es auf der diesjährigen IAA zu sehen gibt.
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2,28 Millionen Euro plus Mehrwertsteuer verlangt die VW-Tochter für das zweite von sechs Sondermodellen in der Reihe Bugatti-Legenden.
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Der Supersportwagen mit 1200 PS starkem Sechzehnzylindermotor wird wie alle Legenden-Modelle nur drei Mal gebaut.
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Er sei dem ältesten Sohn des Unternehmensgründers Ettore Bugatti gewidmet und eine Reminiszenz an dessen legendäres Sportcoupé Typ 57SC Atlantic aus den 1930er Jahren, so der Hersteller.
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Nicht ganz so viel Geld muss man für den Lamborghini Gallardo LP 570-4 Squadra Corse aufbringen. "Lediglich" 191.100 Euro müssen solvente Kunden hier auf den Tisch legen.
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Dafür geht es hier auch richtig zur Sache: In 3,4 Sekunden sind 100 km/h erreicht, 200 km/h stehen bereits nach 10,4 Sekunden auf dem Tacho. Schluss mit Vortrieb ist erst bei 320 km/h.
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Wenn man ihm also auf der Straße begegnet, wird man ihn wohl häufig aus dieser Perspektive sehen. Das passiert aber erst nach der IAA, da beginnt der Verkauf.
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Wesentlich preiswerter als der Lambo ist die neue Corvette Stingray, die im Herbst auch als Cabrio zu Preisen ab 72.990 Euro auf den Markt kommt.
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Das Coupé ist 3000 Euro billiger, hat aber auch das 6,2 Liter große LT1-V8-Triebwerk in Kombination mit einem manuellen Siebengang-Schaltgetriebe und serienmäßig das Performancepaket "Z51".
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Natürlich gibt es auch Alltagsfahrzeuge auf der IAA. Zum Beispiel den neuen Ford Mondeo. Ach nein, den gibt's natürlich noch nicht. Der fährt zwar schon seit fast zwei Jahren als Fusion in den USA rum, aber in Europa? Nein! Wann er kommt? Voraussichtlich Ende 2014.
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Nicht so schlimm, werfen wir noch einen Blick auf das Concept des neuen Ford S-Max. Der ist schick, ...
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... sieht eigentlich so aus, als könne er morgen in die Produktion gehen, ...
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... aber bei den US-Amerikanern kann man sich da, wie beim Mondeo gesehen, nicht sicher sein. Also machen Sie sich noch keine allzu großen Hoffnungen.
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Anders sieht es da bei Mazda aus. Die Japaner haben jetzt auch die Nummer drei in das absolut ansprechende Kodo-Kleid gesteckt und ...
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... verkaufen den Wagen bereits ab Februar 2014 zu Preisen ab 20.790 Euro.
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Unter der Haube wummern die schon im Mazda 6 verbauten Skyactive-Motoren: ein 120 PS starker 2,0-Liter-Benziner sowie der 2,2-Liter-Diesel mit 150 PS.
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Familienfreundlich gibt sich Seat. Die Spanier haben den Leon gestreckt, ihm das Kürzel ST angeheftet und einen echten Kombi geschaffen.
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Ab 23. November ist der Fünftürer dann für mindestens 16.640 Euro erhältlich. Zur Wahl stehen jeweils fünf Benziner und Diesel, die ein Leistungsspektrum von 86 PS bis 184 PS abdecken.
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Punkten will der dynamisch gezeichnete Spanier vor allem mit seinem Fassungsvermögen: Zwischen 587 und 1470 Liter passen in den Kofferraum des Seat Leon ST.
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Skoda erhöht mit dem Rapid Spaceback die Spannung auf den "Billig"-Golf und eine andere VW-Tochter ...
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... durfte neben Hybrid und Elektroautos noch einmal richtig Gas geben. Mit dem Audi Nanuk präsentieren die Ingolstädter ein sportlich betontes Crossover-Konzept, das entfernt an das geplante Lamborghini-SUV Urus erinnert.
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Herz des 4,54 Meter langen, 1,99 Meter breiten und nur 1,34 Meter hohen Audi Nanuk Quattro Concept ist ein neu entwickelter V10-Diesel. Aus 5 Litern Hubraum schöpft der Selbstzünder dank Biturbo-Aufladung 544 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 1000 Newtonmetern.
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Mit der zweiten Studie will Audi eine Legende auferstehen lassen: den Audi Sport quattro. Der Wiedergeburt hauchen zwei Motoren Leben ein: ...
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... Der aus Audis RS-Oberklasse bekannte V8-Biturbo leistet gewohnte 560 PS, wird aber von einem wiederum 110 kW starken Elektromotor unterstützt. 700 PS bringen die Studie in 3,7 Sekunden auf 100 und nur die Elektronik begrenzt die Höchstgeschwindigkeit auf 305 km/h.
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So schnell wie der Audi beschleunigt, so schnell möchte man am Stand von Fiat vorbei. Dort gibt es - und das ist das Einzige, was ernsthaft aufhalten könnte - außer den schmucken Hostessen nichts Neues zu sehen.
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Die 500er Modelle in all ihren Variationen sind hinlänglich bekannt.
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Bei Citroen waren wir ja schon. Allerdings ist da vergessen worden, die Studie Cactus zu erwähnen. Sie ist der Vorbote für die zukünftige Ausrichtung der C-Linie und somit als Ideengeber für C3, C4 und C5 gedacht.
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Auch bei Renault spielt man, seit Chefdesigner Laurens van Acker das Ruder übernommen hat, auf Messen eine Studie nach der anderen aus.
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Mit der Studie DeZir startet das Design-Team 2010 seine Ideen vom Zyklus des Lebens. Für van Acker präsentierte der sehr dynamisch gezeichnete Zweisitzer den Lebensabschnitt, in dem sich zwei junge Menschen ineinander verlieben.
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Der Crossover Capture, eine Studie mit Abenteuerattitüde, soll es jungen Paaren ermöglichen, die Welt neu zu entdecken.
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Die jetzt erstmals auf der IAA vorgestellte Studie Initiale stellt nunmehr das Ende der Lebenszyklen dar. Keine Angst, der Wagen soll nicht der Sarg sein, sondern der Ausblick auf den künftigen Espace.
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Mit 4,85 Metern ist das Concept Car etwa so lang wie der aktuelle Grand Espace. 22 Zoll große Felgen sorgen für einen standesgemäßen Auftritt. Beim Design der Studie ließ sich das Team um Laurens van den Acker von Architektur und Luftfahrt inspirieren.
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Gegenläufig angeschlagene Türen und elektrisch absenkbare Trittstufen erleichtern den Einstieg in den futuristisch gestalteten Innenraum.
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Kraftvoll geht es auch am Heck und unter der Motorhaube des Renault Initiale Paris zu. Der 1,6-Liter-Vierzylinder-Selbstzünder wird von zwei Turboladern angeblasen und kommt auf 400 Newtonmeter. Leistungsdaten wurden nicht genannt.
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Bei Suzuki gibt der iV-4 als Concept Car Ausblick auf den Nachfolger des Grand Vitara. Das Motto "grab your field" (frei übersetzt "schnapp dir dein Feld") soll wohl auf echte Offroadqualitäten hinweisen.
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Die Studie trägt typische Suzuki-Designmerkmale wie die leicht geschwungene Motorhaube und den fünfgeteilten Frontgrill. Zum möglichen Antrieb des iV-4 macht Suzuki noch keine Angaben.
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Wie BMW in Zukunft Familien und aktive Zeitgenossen transportieren will, zeigen die Bayern mit der Studie des Active Tourer. Das Concept Car misst 4,35 Meter in der Länge, 1,83 Meter in der Breite und 1,6 Meter in der Höhe.
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Die großzügigen Außenmaße kommen auch dem Interieur zugute, das in der jeweiligen Spezifikation Platz für bis zu sieben Personen und eine Menge Hausrat bietet. Zusammen mit einem Elektromotor unter dem Ladeboden im Heck stehen im Falle der Hybriden-Studie eine Systemleistung von 190 PS zur Verfügung.
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Rein elektrisch legt der Concept Active Tourer nur 30 Kilometer zurück. Doch ähnlich wie beim Plug-in-Hybrid BMW i8 liegt der Fokus nicht auf der rein elektrischen Reichweite, sondern beim möglichst niedrigen Normverbrauch. So genehmigt sich auch der Concept Active Tourer nur angegebene 2,5 Liter je 100 Kilometer.
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Einzigartig ist übrigens das Schienensystem zum Transport der Fahrräder: Nachdem Fahrradsättel und Vorderräder abmontiert worden sind, lassen sich im Laderaum des Concept Active Tourer mindestens zwei Fahrräder transportieren.
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Und wer schon mal in der BMW-Halle ist, sollte es nicht versäumen, den durchaus gelungenen Stand von Mini zu besuchen. Da gibt es nicht viel Neues, aber jede Menge Spaß.
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Spaß verspricht auch der von Ferrari auf der IAA enthüllte 458 Speciale. In dem Sondermodell erhalten erstmals technische Innovationen wie die aktive Aerodynamik Einzug, die laut Ferrari künftig auch in anderen Modellen realisiert werden sollen.
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Zudem hat Ferrari die Power des Motors von 570 PS auf 605 PS gesteigert. Der 4,5 Liter große V8 soll damit laut Ferrari die höchste Literleistung aller Serien-Achtzylinder besitzen.
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In enger Zusammenarbeit mit dem Karosserie-Designer Pininfarina konzipierte Ferrari adaptive und bewegliche Aerodynamik-Elemente für Front und Heck des 458 Speciale.
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Den Preis des 458 Speciale verrät Ferrari noch nicht. Ob das Sondermodell in limitierter Stückzahl kommt, ist ebenfalls offen.
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Nicht weniger Fahrfreude verspricht der Alfa Romeo 4C. Mit dem kompromisslosen Renner wollen die Italiener an ihre Glanzzeiten anknüpfen und in eine heiße Zukunft fahren.
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4 Meter Länge, 850 Kilo Gewicht, 1,8 Liter-Turbobenziner, ca. 215 PS: Das sind die Eckdaten, mit denen Alfa Mittelmotor-Renner ab 2014 zu den Händlern schickt.
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Werfen wir als Letztes noch einen Blick auf den GranTurismo MC Stradale, der bereits in Genf seine Premiere hatte. Wie bereits die bisherige zweisitzige Variante orientiert sich auch der viersitzige GranTurismo MC Stradale an der Rennversion des GranTurismo, ...
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... die in der Trofeo Maserati antritt. Als Antrieb dient der 460 PS starke 4,7-Liter-V8-Saugmotor, der im Sommer 2012 im GranTurismo Sport debütierte. Die Kraftübertragung übernimmt ein halbautomatisches Sechsganggetriebe. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 303 km/h.
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Dazu spendiert Maserati eine Bremsanlage von Brembo mit Bremsscheiben aus Carbon-Keramik-Verbundmaterial. Das alles gibt es für 152.320 Euro. Zu teuer? Egal. Auf der IAA darf man einfach mal träumen, ...
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... entweder vom Elektroauto oder eben von echten Boliden wie dem ...
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... Porsche 918 Spyder. Die Vorlage für den Hauptantrieb des 918 Spyder, ein V8-Motor mit 608 PS, stammt aus dem Le-Mans-Prototypen RS Spyder. Unterstützt wird der V8 von zwei Elektromotoren. Die Systemleistung beziffert Porsche mit 887 PS. Der Preis für diesen Meilenstein liegt bei exakt 768.026 Euro. Ein Traum eben.
Ein Rundgang über die IAA Boliden, die elektrisieren
Auf der 65. IAA kann man sich in diesem Jahr elektrisieren lassen. Ob von den alternativen Antrieben, von den Konzeptfahrzeugen oder den richtig fetten Boliden, ist jedem freigestellt. Wir laden Sie zu einem Rundgang über die Messe ein, auf dem Sie sich selber ein Bild machen können.
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