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Ein Auto, wie gemacht für eine heiße Verfolgungsjagd. Mit dem Dodge Challenger ist man immer auf der Flucht.
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Ein US-amerikanisches Musclecar vom Feinsten. Die Fans mussten allerdings lange warten. 25 Jahre vergingen, bis Dodge den Challenger 2008 wieder auf den Markt brachte.
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Der Kopf des Widders gibt die Richtung vor.
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(Foto: Wieck)
Der Ur-Challenger T/A von 1970 mit schöner Sidepipe-Anlage. Bei seiner Markteinführung neigte sich die Blütezeit der so genannten "Pony-Cars" bereits dem Ende entgegen.
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"Long Hood, short deck", das ist das Kennzeichen der "Pony-Cars". Ein Dodge Challenger von 1970 im leichten Drift.
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Gut ausgestattet: Ein Challenger TA Prototype von 1970 mit reichlich wildem Zubehör.
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Was für ein Maul: Der Dodge Challenger wurde entworfen, um auf der Straße Eindruck zu schinden.
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Bis 1978 wurde der Challenger in seiner Grundform gebaut. Dann löste ihn eine Importvariante des Mitsubishi Sapporo ab. Der hat aber weitaus weniger Charisma.
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Die Sitze sind augesprochen bequem und reichlich straff.
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Düster präsentiert sich das grobe Armaturenbrett.
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Der Tacho reicht zwar bis 300 km/h. Schluss ist aber schon früher.
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Bei zurückhaltender Fahrweise rauschen 16,6 Liter durch die Düsen. Bei Vollgas werden daraus aber schnell über 20 Liter.
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Das manuelle Sechsganggetriebe lässt sich schnell und knackig schalten.
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Markenzeichen: Das SRT-Logo findet sich auf den Vordersitzen wieder.
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Und damit es auch der Beifahrer nicht vergisst, ziert das Markenschild auch die Abdeckung des Airbags.
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Mächtig: 6,1 Liter Hubraum hat der V8. Neben den Nüstern auf der Motorhaube prangt die Motorbezeichnung.
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Es ist dieser Motor, der den Challenger ausmacht: 6,1-Liter-V8 mit 431 PS (317 kW).
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Ein schönes Detail, was man leider zu oft in der Hand hat. Der Tankdeckel des Challenger.
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Standesgemäß: Der Rauch in den Radhäusern erfreut nicht jeden Nachbarn.
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Dampfmaschine: Bis zu 268 Stundenkilometer schafft der Dodge.
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Böser Blick voraus: Der Challenger zieht die Blicke auf sich - akustisch und optisch.
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Passend: Die Farbe heißt "Hemi-Orange".
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Dieser Anblick im Rückspiegel soll Eindruck schinden.
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Der Dodge Challenger weist in der Länge ein Gardemaß von mehr als fünf Metern auf.
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Ein schmales Lichtband dominiert das Heck. Der Dodge Challenger wird eine seltene Erscheinung auf unseren Straßen bleiben. Schade eigentlich, denn das Auto ist optisch und akustisch ein Schätzchen.
Dodge Challenger SRT8 Der Fluchtwagen
Es gibt wenig Musclecars, die auf solche eine erfolgreiche Tradition zurückblicken können wie der Dodge Challenger. Optisch und akustisch ist der Ami eine Ausnahmeerscheinung auf unseren Straßen. Schade eigentlich.
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