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Mehrere schwere Erdbeben verschlimmern die humanitäre Katastrophe im ohnehin von Krisen geschüttelten Afghanistan.Bild 1 von 20 | Foto: REUTERS
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Die zum Teil komplett zerstörten Ortschaften sind nur sehr schwer erreichbar, deshalb ist die Zahl der Opfer auch weiter unklar.Bild 2 von 20 | Foto: REUTERS
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Die Taliban-Regierung vermutet mindestens 2000 Tote durch die Beben.Bild 3 von 20 | Foto: REUTERS
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Die Zahlen könnten aber auch noch weiter steigen, weil viele Dörfer weit abgelegen sind und Helfer dorthin kaum vordringen können. Bild 4 von 20 | Foto: REUTERS
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Auch die Versorgung der Verletzten ist nach den vielen Kriegsjahren für das Land eine Herausforderung.Bild 5 von 20 | Foto: REUTERS
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Medikamente sind Mangelware, viele Mediziner haben das Land verlassen, Ärztinnen dürfen nicht mehr arbeiten.Bild 6 von 20 | Foto: REUTERS
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Am Samstagmorgen hatten mindestens acht Beben innerhalb kurzer Zeit die Grenzregion nahe dem Iran erschüttert. Es folgten mehrere Nachbeben.Bild 7 von 20 | Foto: REUTERS
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Immer wieder gibt es schwere Erdbeben in der Region, wo die Arabische, die Indische und die Eurasische Platte aufeinandertreffen. Bild 8 von 20 | Foto: REUTERS
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Für die Menschen in Afghanistan ist jede weitere Naturkatastrophe verheerend.Bild 9 von 20 | Foto: REUTERS
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Den Hilfsorganisationen zufolge werden jetzt vor allem Nahrungsmittel und wetterfeste Unterkünfte sowie Heizmittel benötigt. Bild 10 von 20 | Foto: REUTERS
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Denn der Winter steht vor der Tür. Manche Bergdörfer sind durch den Schnee für bis zu sechs Monate von der Außenwelt abgeschnitten.Bild 11 von 20 | Foto: REUTERS
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Ohne Vorräte können sie nicht überleben, mahnt das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen.Bild 12 von 20 | Foto: REUTERS
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Viele Dörfer, vor allem in der Provinz Herat, sind komplett zerstört.Bild 13 von 20 | Foto: REUTERS
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Die Menschen haben aus den Trümmern versucht zu bergen, was irgendwie noch gebraucht werden kann.Bild 14 von 20 | Foto: REUTERS
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Augenzeugen berichten, dass die Zerstörungen nach den ersten Beben noch überschaubar waren.Bild 15 von 20 | Foto: REUTERS
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Doch die weiteren Erdstöße hätten alles einstürzen lassen.Bild 16 von 20 | Foto: REUTERS
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Schon jetzt hungern vermutlich 15 Millionen Afghaninnen und Afghanen.Bild 17 von 20 | Foto: REUTERS
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Wenn nun noch mehr Menschen auf Hilfe angewiesen sind, wird ihre Zahl vermutlich steigen.Bild 18 von 20 | Foto: REUTERS
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Nach der Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 hatten viele ausländische Hilfsorganisationen das Land verlassen.Bild 19 von 20 | Foto: REUTERS
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Einige Hilfsorganisationen bitten nun ausdrücklich um Spenden für Afghanistan. (sba)Bild 20 von 20 | Foto: REUTERS

Dem Erdbeben folgt der HungerAfghanistan steht vor schwerem Winter

12.10.2023, 14:04 Uhr

Afghanistan wird von einer verheerenden Erdbebenserie heimgesucht, Tausende Menschen sterben oder werden verletzt. Unzählige weitere verlieren ihr Dach über dem Kopf oder das wenige Hab und Gut. Die Zahl der Hungernden wächst.