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(Foto: imago images/Eibner)
Noch immer sind die Bilder, die aus den Gebieten der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz kommen, ...
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... wie dieses aus Marienthal in der Eifel, schockierend.
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Obwohl die Aufräumarbeiten bereits seit mehr als zwei Wochen andauern, ...
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(Foto: imago images/Eibner)
... ist das Ausmaß der Zerstörung noch immer unfassbar.
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In den am schlimmsten betroffenen Gebieten, wozu auch Altenahr zählt, ...
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... müssen die Helfer schweres Gerät einsetzen, ....
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(Foto: imago images/Eibner)
... um überhaupt durch Trümmer und Geröll durchzudringen.
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Auch wenn bereits Berge von Schutt aufgetürmt, ...
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(Foto: imago images/Reiner Zensen)
... viele Straßen und Zufahrten geräumt werden konnten, ...
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(Foto: dpa)
... und zahlreiche Hilfskräfte vor Ort arbeiten, ...
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(Foto: dpa)
... wird es wohl Jahre dauern, bis die Schäden beseitigt sein werden.
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(Foto: dpa)
Dennoch wollen viele der Betroffenen ...
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(Foto: dpa)
... nicht wegziehen.
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(Foto: dpa)
Bianca und Christoph Wurst stehen im Inneren ihres historischen Fachwerkhauses in der Ortsmitte von Schuld im Ahrtal. Sie haben gemeinsam mit Helfern bereits den Putz von den Wänden geschlagen und den Fußboden entfernt. Beide wollen trotz der Katastrophe in dem Haus wohnen bleiben und noch einmal von vorne beginnen.
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(Foto: dpa)
Doch nicht jedes Haus kann wieder aufgebaut werden.
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(Foto: dpa)
Nicht nur Einrichtungsgegenstände und elektrische Geräte fallen den Wasser- und Schlammmassen zum Opfer.
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(Foto: dpa)
Auch unzählige persönliche Dinge und Andenken, ...
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(Foto: imago images/Gottfried Czepluch)
... die einmal mit schlammigem Wasser in Berührung gekommen sind, ...
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... sind für viele Menschen unwiderruflich verloren.
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(Foto: imago images/Eibner)
Durch Lüften, ...
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... Trocknen oder ...
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(Foto: imago images/Gottfried Czepluch)
... Waschen wird versucht, zu retten, was zu retten ist.
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(Foto: dpa)
Doch viel bleibt den meisten Menschen nicht.
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(Foto: dpa)
Dabei sind die materiellen Schäden, deren Ausmaß Experten bisher auf vier bis fünf Milliarden Euro schätzen, ...
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(Foto: imago images/Eibner)
... nur ein Teil der Unwetterkatastrophe.
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Denn: Nicht alle Menschen konnten vor den Fluten gewarnt, geborgen oder ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... gerettet werden.
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(Foto: picture alliance/dpa/-)
Die Unwetterkatastrophe beendete das Leben von mehr als 180 Menschen ...
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... Dutzende werden bis heute vermisst.
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(Foto: imago images/Bonnfilm)
Obwohl die Flut und ihre Auswirkungen für viele Betroffene zu ...
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(Foto: imago images/Bonnfilm)
... einem traumatischen Erlebnis geworden ist, ...
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(Foto: imago images/Bonnfilm)
... und die Aufräumarbeiten eine echte Herkulesarbeit bedeuten, ...
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(Foto: imago images/sepp spiegl)
... macht der Zusammenhalt, der Zuspruch und ...
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(Foto: imago images/Nordphoto)
... die Hilfen, die Betroffene erhalten, Mut für die Zukunft.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Der Aufbau und die ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... Fertigstellung der Behelfsbrücke, die in Bad Neuenahr vom Technischen Hilfswerk (THW) ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... an der Stelle errichtet wurde, an der die Markgrafenbrücke von der Flut mitgerissen wurde, sind ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... wichtige Meilensteine, um die völlig zerstörte Infrastruktur ...
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(Foto: imago images/Bonnfilm)
... Schritt für Schritt wieder herzustellen.
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(Foto: imago images/Bonnfilm)
Dennoch wird es sehr lange dauern, bis in den überschwemmten Regionen ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... so etwas wie Normalität zurückkehrt.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Menschen, die geblieben sind, brauchen neben Unterstützung und Hilfe vor allem eines: Geduld. (jaz)
Unfassbares Ausmaß an Schäden Aufbau im Hochwassergebiet dauert Jahre
Mehr als zwei Wochen nach der Flutkatastrophe gleichen weite Teile der betroffenen Gebiete noch immer Trümmerfeldern. Obwohl zahlreiche Hilfskräfte vor Ort sind, wird es wohl Jahre dauern, bis die Arbeiten abgeschlossen sind. Kleine Lichtblicke sind für die Menschen vor Ort dennoch sichtbar.
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