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Er hat seinen Namen zwar in Stein meißeln lassen, verlassen musste er die "Prunkresidenz" in Limburg trotzdem.
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Der Ex-Bischof Franz-Peter Tebartz-van-Elst hat seinen Limburger Amtssitz für 31 Millionen Euro umbauen lassen und ...
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... damit einen Skandal in der katholische Kirche ausgelöst.
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Nun soll der viel diskutierte Bischofssitz entzaubert werden und öffnet seine Türen für Schaulustige.
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Die dürfen dann die sagenumwobene Badewanne in den Privatgemächern des Bischofs bestaunen, die ...
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... beinahe frei im Raum steht und ein kleines Vermögen gekostet haben soll.
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Ebenso der persönliche Kleiderschrank, in dem so einige Roben Platz finden dürften und das ...
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... geräumige Wohnzimmer in der 280 Quadratmeter großen Wohnung, das einen freistehenden Kamin zu bieten hat.
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Goldene Wasserhähne und Marmorsäulen wird der Besucher wohl vermissen, dafür ...
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... könnten kostbare Kunstschätze die Herzen höher schlagen lassen.
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Die Öffnung des "Protzbaus" soll vor allem für mehr Transparenz in dem Skandal sorgen.
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Sein Erbauer wurde unterdessen in den Vatikan berufen und darf nicht in den sanierten Bischofssitz einziehen. Sein Nachfolger muss sich mit den Gegebenheiten arrangieren, was ...
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... in der sechs Millionen Euro teuren Privatwohnung wohl kein Problem darstellen dürfte.
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Mit einer hauseigenen Kapelle und ...
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... einem großzügigen Büro wird sich Tebartz-van-Elsts Nachfolger sicherlich wohl fühlen.
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Denn fest steht: Es wird keinen neuen Bischofssitz in Limburg geben. Ab April dürfen sich kirchliche Gruppen selbst von der Herrlichkeit des modernen Baus überzeugen.
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Platz genug für Seminare und kulturelle Veranstaltungen bietet das Gebäude allemal.
Das Reich von Tebartz-van-Elst Bistum Limburg öffnet den "Protzbau"
Sagenumwoben ist der Bischofssitz in Limburg, den Tebartz-van-Elst für 31 Millionen Euro umbauen ließ. Nun dürfen sich Schaulustige selbst ein Bild von dem "Prunkbau" machen und die berühmteste Badewanne Deutschlands besichtigen.
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