1 / 17
(Foto: dpa)
Dramatische Stunden im Gelben Meer vor der südkoreanischen Küste: Die Fähre "Sewol" gerät in Seenot und kentert.
2 / 17
(Foto: dpa)
Was genau vorgefallen ist, ist noch ungeklärt. Fakt ist: Langsam beginnt das riesige Schiff zu sinken.
3 / 17
(Foto: dpa)
Mit Hubschraubern und ...
4 / 17
(Foto: dpa)
... Booten versuchen die Retter, die Passagiere zu bergen.
5 / 17
(Foto: dpa)
An Bord sind zum Zeitpunkt des Unglücks 477 Passagiere, darunter mehr als 300 Schüler.
6 / 17
(Foto: stepmap.de / n-tv.de)
Sie sind unterwegs von der Hafenstadt Incheon an der Nordwestküste des Landes zur südlich gelegenen Insel Jeju, als sich das Unglück ereignet.
7 / 17
(Foto: AP)
In einer dramatischen Aktion gelingt es, einige der Passagiere zu retten.
8 / 17
(Foto: REUTERS)
Als sich das Boot schon zur Seite neigt, entkommen viele dem Tod ...
9 / 17
(Foto: AP)
... und können anschließend an Land in Sicherheit gebracht werden.
10 / 17
(Foto: REUTERS)
Dort werden sie von Ärzten und medizinischen Helfern in Empfang genommen. Andere haben weniger Glück: Es sind bislang neun Tote zu beklagen.
11 / 17
(Foto: AP)
Auf dem Festland verfolgen die Menschen gebannt das Schicksal der "Sewol".
12 / 17
(Foto: AP)
Für die Menschen ist das Unglück ein schlimmer Schock.
13 / 17
(Foto: REUTERS)
Auf den Listen mit den Namen der Überlebenden suchen Angehörige nach ihren Liebsten.
14 / 17
(Foto: REUTERS)
Für einige sind es bittere Stunden. Denn fast 300 Namen erscheinen nicht darauf. Sie gelten noch als vermisst.
15 / 17
(Foto: REUTERS)
Und angesichts der Bilder von dem Schiff, ...
16 / 17
(Foto: dpa)
... das nach und nach im Wasser verschwindet, bleibt wenig Hoffnung.
17 / 17
(Foto: dpa)
Die Kräfte vor Ort gehen davon aus, dass die Vermissten im Inneren des Schiffes eingeschlossen wurden und nicht mehr rechtzeitig hinauskamen.
Fährunglück vor Südkorea Der Untergang der "Sewol"
Vor Südkoreas Küste spielt sich ein Drama ab: Hilflos müssen Angehörige am Festland dabei zusehen, wie ihre Verwandten gemeinsam mit dem Fährschiff "Sewol" untergehen. Noch immer werden rund 300 Menschen vermisst.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen