Bilderserien
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Der erste tödliche Flugzeugabsturz geschieht am 18. Januar in Guyana. Eine einmotorige Cessna 208B - auf dem Bild ein baugleiches Modell - stürzt ab, zwei Menschen kommen ums Leben.Bild 1 von 25 | Foto: imago stock&people
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Knapp einen Monat später, am 16. Februar 2014, stürzt in Nepal eine DHC-Twin Otter 300 (das Bild zeigt nicht die Unglücksmaschine) ab. Bei dem Crash kommen 18 Personen ums Leben.Bild 2 von 25 | Foto: imago stock&people
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Ein Menschenleben kostet der Absturz einer British Aerospace 748 - auf dem Bild ein baugleiches Modell einer anderen Airline - einen Tag später im Süd-Sudan.Bild 3 von 25 | Foto: imago stock&people
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Aufgrund von Triebwerksproblemen stürzt am 21. Februar in Tunesien ein Ambulanzflugzeug vom Typ Antonov 26 (im Bild eine Maschine der slowakischen Luftwaffe) ab: 11 Menschen sterben.Bild 4 von 25 | Foto: imago stock&people
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Eine Boeing 777 der Malaysian Airlines verschwindet am 8. März von den Radarschirmen. Das Flugzeug mit 227 Passagieren an Bord ist auf der Reise von Kuala Lumpur nach Peking.Bild 5 von 25 | Foto: Reuters
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In den Morgenstunden verliert sich der Kontakt zu dem Flugzeug, das anschließend höchstwahrscheinlich in den Indischen Ozean stürzt. Es ist die bis dahin schlimmste Luftfahrttragödie des Jahres. Alle 239 Insassen des Fluges bleiben verschollen, von der Maschine fehlt bisher jede Spur.Bild 6 von 25 | Foto: REUTERS
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Am 8. April stürzt in Bethel im US-Bundesstaat Alaska eine Cessna 208B (im Bild ein baugleiches Model einer anderen Airlinel) ab. Zwei Menschen sterben.Bild 7 von 25 | Foto: imago stock&people
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Sechs Menschen kommen beim Absturz einer Douglas DC-3 in Kolumbien ums Leben. Die Frachtmaschine war seit 1943 im Einsatz. Das Bild zeigt eine der vielen alten Maschinen des Bautyps, die in Kolumbien noch im Einsatz sind.Bild 8 von 25 | Foto: REUTERS
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Bei einem Unfall mit einer laotischen Regierungsmaschine vom Typ Antonov 74 kommen am 17. Mai (im Bild ein baugleiches ukrainisches Modell) 16 Menschen ums Leben, darunter der Verteidigungsminister des Landes.Bild 9 von 25 | Foto: imago stock&people
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Kurz nach ihrem Start in Kenia stürzt am 2. Juni 2014 eine Fokker-50-Frachtmaschine über besiedeltem Gebiet ab. Vier Menschen sterben bei dem Unfall.Bild 10 von 25 | Foto: REUTERS
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Erneut trifft es am 17. Juli eine Maschine der Malaysia Airlines.Bild 11 von 25 | Foto: REUTERS
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Über dem umkämpften Gebiet in der Ostukraine stürzt eine Boeing 777 mit 283 Passagieren an Bord ab. Es gibt keine Überlebenden, insgesamt sterben 298 Menschen.Bild 12 von 25 | Foto: REUTERS
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Bis heute ist die Ursache nicht vollständig geklärt. Die Maschine wurde aber von etwas getroffen - wohl eine Rakete - und brach in der Luft auseinander. Die Ermittlungen wurden durch den Umstand erschwert, dass die Absturzstelle in von Rebellen kontrolliertem Gebiet liegt. Ein militärischer Hintergrund ist wahrscheinlich.Bild 13 von 25 | Foto: REUTERS
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Nur fünf Tage später stürzt eine ATR 72 der taiwanesischen Transasia über der Stadt Magong ab.Bild 14 von 25 | Foto: imago/Xinhua
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Die Passagiermaschine hatte im Landeanflug zu schnell an Höhe verloren und stürzte in eine Siedlung. 48 Menschen kommen ums Leben, zehn überleben den Crash.Bild 15 von 25 | Foto: REUTERS
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Ein weiteres schweres Unglück ereignet sich am 24. Juli: Über der Sahara hat der Pilot der McDonnell Douglas MD-83 (im Bild eine baugleiche Maschine) aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Flugzeug verloren. Die Maschine zerschellt nach schnellem Sinkflug am Boden. 116 Menschen kommen bei der Katastrophe ums Leben.Bild 16 von 25 | Foto: imago stock&people
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39 Menschen kommen um, als eine Maschine der Sepahan Airlines am 10. August in einem Vorort von Teheran abstürzt. Nach inoffiziellen Angaben war das Flugzeug überladen und eines der Triebwerke fiel aus. Das Bild zeigt ein baugleiches Modell einer anderen Airline.Bild 17 von 25 | Foto: imago/Xinhua
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Zwei Wochen später rast im Kongo eine zweimotorige Let L-410 in den Boden. Alle vier Crewmitglieder der Frachtmaschine kommen ums Leben. Auch dieses Bild zeigt ein baugleiches Modell einer anderen Airline.Bild 18 von 25 | Foto: imago stock&people
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Eine weitere Frachtmaschine vom Typ Antonov 12 (Im Bild eine baugleiche Maschine) stürzt am 30. August nahe der algerischen Stadt Tamanrasset in der Sahara ab. Alle sieben Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.Bild 19 von 25 | Foto: imago stock&people
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Einen Tag später versagt in Tansania eine Fokker F-27. Bei dem Absturz der Frachtmaschine sterben drei Menschen. Das Bild zeigt ein baugleiches Modell.Bild 20 von 25 | Foto: imago stock&people
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In Papua-Neuguinea kommt es am 20. September zu einem tödlichen Flugzeugunglück. Nahe des Flughafens der Hauptstadt Port Moresby geht eine Maschine vom Typ de Havilland DHC-6 (Das Bild zeigt ein baugleiches Modell einer anderen Fluglinie) zu Boden, vier Menschen kommen ums Leben.Bild 21 von 25 | Foto: imago/Westend61
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Kurz nach dem Start vom Flughafen Sint Maarten auf den Niederländischen Antillen stürzt am 29. Oktober eine Shorts 360 ins Meer. Beide Besatzungsmitglieder sterben. Das Foto zeigt eine Maschine einer anderen Airline.Bild 22 von 25 | Foto: imago stock&people
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Zu einem weiteren tragischen Höhepunkt kommt es am 28. Dezember. Ein Airbus A320 der Air Asia stürzt auf dem Flug von Surabaya nach Singapur bei Borneo in die Java-See.Bild 23 von 25 | Foto: REUTERS
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162 Menschen kommen ums Leben. Zumindest ist es bei dieser Tragödie möglich, die Leichname der Opfer zu bergen.Bild 24 von 25 | Foto: REUTERS
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Nur einige Stunden später ereignet sich im Kongo ein weiterer tödlicher Zwischenfall. In einer Bergflanke schlägt eine Antonov 26 - im Bild ein russisches Modell - ein. Sechs Besatzungsmitglieder des Frachtfluges sterben.Bild 25 von 25 | Foto: imago stock&people

21 Fälle in 12 MonatenDie tödlichen Flugzeugabstürze 2014

03.01.2015, 18:42 Uhr

2014 stürzen zwar weniger Flugzeuge als in den Vorjahren ab, doch kommen dabei mehr Menschen ums Leben. Unter den Unglücken gibt es gleich mehrere ungewöhnlich dramatische Fälle. Aber auch bei Zwischenfällen mit kleineren Maschinen sterben Menschen.