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Kuba ist Hurrikan-erprobt, der Katastrophenschutz gewappnet. Doch "Irma", der stärkste Hurrikan, der je über dem Atlantik gemessen wurde, richtete auch auf Kuba ...
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... verheerende Schäden an. Mit Geschwindigkeiten von rund 250 Kilometern pro Stunde fegte der Wirbelsturm über die Insel hinweg. Schon ...
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... die Vorboten waren heftig und ließen die Menschen Schutz suchen. Rund eine Million Kubaner und 10.000 Touristen waren in Sicherheit gebracht worden. Jetzt ist auf Kuba ...
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... das Schlimmste überstanden. Palmen sind abgeknickt wie Streichhölzer, viele ...
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(Foto: imago/Agencia EFE)
... Häuser sind zerstört oder zumindest abgedeckt, ...
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ganze Regionen wie auch die Hauptstadt Havanna überschwemmt. Gleiches gilt auch für ...
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... die Dominikanische Republik, wo "Irma" zuvor gewütet hatte. Mindestens 25 Menschen kamen ...
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... in der Karibik durch "Irma" ums Leben, mehrere Inseln ...
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... stehen vor der "Stunde Null". Die zwischen den ...
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... Niederlanden und Frankreich geteilte Insel Sint Maarten bzw. Saint-Martin hat es besonders schwer getroffen. Zwischen ...
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... 70 und 95 Prozent der Gebäude und Infrastruktur seien ...
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(Foto: REUTERS)
... zerstört worden, erklären die Behörden. Die Insel gleicht einer Trümmerwüste. Mindestens acht Menschen seien ...
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... in den französischen Überseegebieten, zu denen auch Saint-Barthélemy gehört, durch "Irma" ums Leben gekommen, sagt der ...
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... französische Innenminister Gérard Collomb. Auch auf den ...
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... britischen Jungferninseln gab es Todesopfer in Folge ...
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... des Hurrikans: Vier Menschen starben, als sich Sturm "Irma" mit unvorstellbarer Wucht ...
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... seinen Weg bahnte. Die Bewohner werden ...
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... von der Royal Navy notversorgt. Auch die Insel ...
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... Anguilla traf der Hurrikan mit einer Geschwindigkeit von ...
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... fast 300 Kilometern in der Stunde. Auf ...
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... Barbuda sowie auf ...
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... Saint-Martin wird die Lage als "fast apokalyptisch" beschrieben. Es gibt weder Elektrizität noch fließendes Wasser, das Telefon ...
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... funktioniert nur vereinzelt. Barbuda ist zu 90 Prozent zerstört und praktisch unbewohnbar. Die Bevölkerung wurde ...
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(Foto: AP)
... auf der Nachbarinsel Antigua in Sicherheit gebracht.
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Während "Irma" noch in der Karibik wütete, brachten sich auch in Florida Mensch ...
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(Foto: picture alliance / Saskia Fröhli)
... und Tier in Sicherheit. 6,3 Millionen Einwohner waren aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen.
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(Foto: picture alliance / Wilfredo Lee/)
Nur wenige - wie diese Reporter in der Millionenstadt Miami - stellten sich Wind und Regen entgegen.
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(Foto: picture alliance / Gerald Herber)
Der Grund ist einfach: Ob dieses Auto in Cape Coral, ...
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(Foto: AP)
... dieser Baum in Fort Myers ...
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(Foto: picture alliance / Wilfredo Lee/)
... oder diese Tankstelle in North Miami - "Irma" kannte auch in Florida kein Erbarmen.
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(Foto: picture alliance / David Goldman)
Fast der gesamte "Sonnenschein-Staat" ...
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(Foto: REUTERS)
... war betroffen.
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(Foto: picture alliance / Michael Sechl)
Auch für die Tierwelt, hier eine gestrandete Manati-Seekuh in Manatee County, gab es kein Entkommen. (asc/chr)
"Fast apokalyptisch" Die zerstörerische Kraft von Hurrikan "Irma"
"Irma" ist der stärkste über dem Atlantik gemessene Hurrikan, in der Karibik hinterlässt er eine Schneise der Verwüstung. Auf vielen Inseln ist die Lage desaströs, die Infrastruktur ist zusammengebrochen. Einige Gebiete sind unbewohnbar. Auch Florida leidet.
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