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Auch in diesem Jahr bieten die Gewinnerbilder des "World Nature Photography Awards" wieder atemberaubende Einblicke in die Welt der Natur. Da kämpfen schon mal zwei Flusspferde heftig miteinander ...
1 / 27 (Foto: Jonathan Hodgetts / World Nature Photography Awards)

Auch in diesem Jahr bieten die Gewinnerbilder des "World Nature Photography Awards" wieder atemberaubende Einblicke in die Welt der Natur. Da kämpfen schon mal zwei Flusspferde heftig miteinander ...

... oder eine Eule gleitet kurz vor einem herannahenden Auto noch schnell über die Straße. Viele Interpretationsmöglichkeiten lässt hingegen ...
2 / 27 (Foto: Elizabeth Yicheng Shen / World Nature Photography Awards)

... oder eine Eule gleitet kurz vor einem herannahenden Auto noch schnell über die Straße. Viele Interpretationsmöglichkeiten lässt hingegen ...

... dieses Porträt einer Großen Pechlibelle zu - und irgendwie sind sie alle lustig. Den Titel "World Nature Photographer of the Year" verleiht die Jury 2025 ...
3 / 27 (Foto: Rory Lewis / World Nature Photography Awards)

... dieses Porträt einer Großen Pechlibelle zu - und irgendwie sind sie alle lustig. Den Titel "World Nature Photographer of the Year" verleiht die Jury 2025 ...

... Maruša Puhek, die erst ganz frustiert war, als sie in Slowenien zwei Rehe durch einen verschneiten Weinberg springen sah, aber kein Teleobjektiv dabei hatte. Doch das winterlich-ruhige Bild entpuppt sich als Glücksfall: Es beschert Puhek sowohl den Gesamtsieg des Wettbewerbs als auch Gold in der Kategorie "Nature art".
4 / 27 (Foto: Marusa Puhek / World Nature Photography Awards)

... Maruša Puhek, die erst ganz frustiert war, als sie in Slowenien zwei Rehe durch einen verschneiten Weinberg springen sah, aber kein Teleobjektiv dabei hatte. Doch das winterlich-ruhige Bild entpuppt sich als Glücksfall: Es beschert Puhek sowohl den Gesamtsieg des Wettbewerbs als auch Gold in der Kategorie "Nature art".

Einen überraschend verspielten Eisbären bekam Tom Nickels während einer Bootstour durch Spitzbergen vor die Linse. "Das Verhalten erinnerte mich an einen energiegeladenen Golden Retriever, der einen Stock apportiert", so der Fotograf, der mit seinem Bild Gold in der Kategorie "Behaviour - Mammals" gewinnt.
5 / 27 (Foto: Tom Nickels / World Nature Photography Awards)

Einen überraschend verspielten Eisbären bekam Tom Nickels während einer Bootstour durch Spitzbergen vor die Linse. "Das Verhalten erinnerte mich an einen energiegeladenen Golden Retriever, der einen Stock apportiert", so der Fotograf, der mit seinem Bild Gold in der Kategorie "Behaviour - Mammals" gewinnt.

Im perfekten Moment abgedrückt hat Georgina Steytler für ihr Siegerfoto der Kategorie "Behaviour - Amphibians and reptiles". Zu sehen ist ein wütender Blaupunkt-Schlammspringer, der sein Revier im Watt in der westaustralischen Roebuck Bay verteidigt. Als echtes Flugtalent ...
6 / 27 (Foto: Georgina Steytler / World Nature Photography Awards)

Im perfekten Moment abgedrückt hat Georgina Steytler für ihr Siegerfoto der Kategorie "Behaviour - Amphibians and reptiles". Zu sehen ist ein wütender Blaupunkt-Schlammspringer, der sein Revier im Watt in der westaustralischen Roebuck Bay verteidigt. Als echtes Flugtalent ...

... präsentiert sich auch dieser junge, hochkonzentrierte Fuchs (dritter Platz "Behaviour - Mammals").
7 / 27 (Foto: Donna Feledichuk / World Nature Photography Awards)

... präsentiert sich auch dieser junge, hochkonzentrierte Fuchs (dritter Platz "Behaviour - Mammals").

Sie hat es geschafft: Daniel Flormanns Gewinnerbild der Kategorie "Underwater" zeigt eine junge Meeresschildkröte, die in Osttimor ihre heikle Reise ins offene Meer antritt. Schon die Nester der Tiere sind zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt und von den Jungtieren, die es ins Meer schaffen, erlebt schätzungsweise nur eines von 1000 bis 10.000 das Erwachsenenalter. Auch auf den zweiten Platz wählt die Jury ...
8 / 27 (Foto: Daniel Flormann / World Nature Photography Awards)

Sie hat es geschafft: Daniel Flormanns Gewinnerbild der Kategorie "Underwater" zeigt eine junge Meeresschildkröte, die in Osttimor ihre heikle Reise ins offene Meer antritt. Schon die Nester der Tiere sind zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt und von den Jungtieren, die es ins Meer schaffen, erlebt schätzungsweise nur eines von 1000 bis 10.000 das Erwachsenenalter. Auch auf den zweiten Platz wählt die Jury ...

... eine Meeresschildkröte - dieses Mal ein sehr großes Exemplar, das von einem Schiffshalter begleitet wird. Fotografin Sina Ritter, die das Bild in Ägypten aufnahm, schreibt dazu: Die Bindung zwischen den beiden Tieren "spiegelt unser eigenes Potenzial für eine harmonische Beziehung zum Meer wider".
9 / 27

... eine Meeresschildkröte - dieses Mal ein sehr großes Exemplar, das von einem Schiffshalter begleitet wird. Fotografin Sina Ritter, die das Bild in Ägypten aufnahm, schreibt dazu: Die Bindung zwischen den beiden Tieren "spiegelt unser eigenes Potenzial für eine harmonische Beziehung zum Meer wider".

An einem Wintermorgen hält Ael Kermarec auf der isländischen Halbinsel Reykjanes den sechsten Vulkanausbruch innerhalb von drei Jahren fest. Mit einer Drohne dokumentiert Kermarec, wie sich mächtige Lavaströme über eine Straße und schneebedeckte Landschaft ergießen, und landet mit seinem beeindruckendem Bild auf dem ersten Platz in der Kategorie "Nature photojournalism".
10 / 27 (Foto: Ael Kermarec / World Nature Photography Awards)

An einem Wintermorgen hält Ael Kermarec auf der isländischen Halbinsel Reykjanes den sechsten Vulkanausbruch innerhalb von drei Jahren fest. Mit einer Drohne dokumentiert Kermarec, wie sich mächtige Lavaströme über eine Straße und schneebedeckte Landschaft ergießen, und landet mit seinem beeindruckendem Bild auf dem ersten Platz in der Kategorie "Nature photojournalism".

Zehntausende Knuttstrandläufer und andere Watvögel werden an der Küste im englischen Norfolk von der hereinbrechenden Flut aufgescheucht. Clive Burns beschert das Motiv Gold in der Kategorie "Behaviour - Birds". Auf den dritten Platz ...
11 / 27 (Foto: Clive Burns / World Nature Photography Awards)

Zehntausende Knuttstrandläufer und andere Watvögel werden an der Küste im englischen Norfolk von der hereinbrechenden Flut aufgescheucht. Clive Burns beschert das Motiv Gold in der Kategorie "Behaviour - Birds". Auf den dritten Platz ...

... schafft es dieser Schnappschuss zweier Weißwangen-Seeschwalben, der ein wenig nach Slapstick aussieht. Nicht kämpferisch, aber ganz schön keck ...
12 / 27 (Foto: Mohammad Murad / World Nature Photography Awards)

... schafft es dieser Schnappschuss zweier Weißwangen-Seeschwalben, der ein wenig nach Slapstick aussieht. Nicht kämpferisch, aber ganz schön keck ...

... verhält sich diese kleine Siedleragame, die sich einem schlafenden Löwen näherte - und sogar dessen Nase berührte, als sie nach einer Fliege schnappte, wie Fotoraf Jules Oldroyd berichtet. Glücklicherweise ließ sich das Raubtier nicht in seiner Ruhe stören (zweiter Platz "Behaviour amphibians and reptiles"). Nicht gut ausgegangen ...
13 / 27 (Foto: Jules Oldroyd / World Nature Photography Awards)

... verhält sich diese kleine Siedleragame, die sich einem schlafenden Löwen näherte - und sogar dessen Nase berührte, als sie nach einer Fliege schnappte, wie Fotoraf Jules Oldroyd berichtet. Glücklicherweise ließ sich das Raubtier nicht in seiner Ruhe stören (zweiter Platz "Behaviour amphibians and reptiles"). Nicht gut ausgegangen ...

... ist es hingegen für eine Raubfliege: 30 Minuten lang beobachtete Niki Colemont in einem Garten in Belgien "das stille Drama der Natur", als eine Spinne das Insekt in ihrem Netz fing. Dafür gibt es Gold in der Kategorie "Behaviour - Invertebrates".
14 / 27 (Foto: Niki Colemont / World Nature Photography Awards)

... ist es hingegen für eine Raubfliege: 30 Minuten lang beobachtete Niki Colemont in einem Garten in Belgien "das stille Drama der Natur", als eine Spinne das Insekt in ihrem Netz fing. Dafür gibt es Gold in der Kategorie "Behaviour - Invertebrates".

Sterne funkeln am nächtlichen Himmel über Kenia - und mittendrin leuchten gut getarnt zwei Augen: Ein Leopard hat sich mit seiner Beute in die Krone eines umgestürzten Baumes zurückgezogen (dritter Platz "Animals in their habitat").
15 / 27 (Foto: Rajarshi Banerji / World Nature Photography Awards)

Sterne funkeln am nächtlichen Himmel über Kenia - und mittendrin leuchten gut getarnt zwei Augen: Ein Leopard hat sich mit seiner Beute in die Krone eines umgestürzten Baumes zurückgezogen (dritter Platz "Animals in their habitat").

Die langsam über der Hochebene von Veadeiros aufgehende Sonne bringt ein Feld von Paepalanthus-Wildblumen zum Leuchten. Der erste Platz für dieses Bild der seltenen Blumen, die im Cerrado-Gebiet in Brasilien zu finden sind, geht in der Kategorie "Plants and fungi" an Marcio Esteves Cabral. Auf dem dritten Platz ...
16 / 27 (Foto: Marcio Esteves Cabral / World Nature Photography Awards)

Die langsam über der Hochebene von Veadeiros aufgehende Sonne bringt ein Feld von Paepalanthus-Wildblumen zum Leuchten. Der erste Platz für dieses Bild der seltenen Blumen, die im Cerrado-Gebiet in Brasilien zu finden sind, geht in der Kategorie "Plants and fungi" an Marcio Esteves Cabral. Auf dem dritten Platz ...

... hat es sich eine Gottesanbeterin auf einem Pilz bequem gemacht - beide stehen sich in origineller Form und Farbigkeit in nichts nach. Und es geht bunt weiter: ...
17 / 27 (Foto: Irina Petrova / World Nature Photography Awards)

... hat es sich eine Gottesanbeterin auf einem Pilz bequem gemacht - beide stehen sich in origineller Form und Farbigkeit in nichts nach. Und es geht bunt weiter: ...

... Auf dem Siegerfoto der Kategorie "Animals Portrait" leuchten zwei farbenprächtige Laternenfliegen in kräftigen Grün-, Orange- und Gelbtönen um die Wette. Die Makroaufnahme entstand in einem Regenwaldgebiet in Malaysia.
18 / 27 (Foto: Khaichuin Sim / World Nature Photography Awards)

... Auf dem Siegerfoto der Kategorie "Animals Portrait" leuchten zwei farbenprächtige Laternenfliegen in kräftigen Grün-, Orange- und Gelbtönen um die Wette. Die Makroaufnahme entstand in einem Regenwaldgebiet in Malaysia.

Und auch hier steht Farbe im Mittelpunkt: Zu sehen ist die "Grand Prismatic Spring" im Yellowstone-Nationalpark, die größte Termalquelle der USA (dritter Platz "Earth's landscape and environments").
19 / 27

Und auch hier steht Farbe im Mittelpunkt: Zu sehen ist die "Grand Prismatic Spring" im Yellowstone-Nationalpark, die größte Termalquelle der USA (dritter Platz "Earth's landscape and environments").

Bei ihrer letzten Reise nach Spitzbergen entdeckte Malini Chandrasekar dieses Walross, das sich auf dem Packeis ausruhte. Für ihr Siegerfoto der Kategorie "Animals in their habitat" positionierte sie das Walross mittig und auf einer Linie mit dem Fjord und den Bergen, um eine stärkere Verbindung zwischen Tier und Landschaft herzustellen.
20 / 27 (Foto: Malini Chandrasekar / World Nature Photography Awards)

Bei ihrer letzten Reise nach Spitzbergen entdeckte Malini Chandrasekar dieses Walross, das sich auf dem Packeis ausruhte. Für ihr Siegerfoto der Kategorie "Animals in their habitat" positionierte sie das Walross mittig und auf einer Linie mit dem Fjord und den Bergen, um eine stärkere Verbindung zwischen Tier und Landschaft herzustellen.

Fünf Geparden machen sich in einem Naturschutzpark in Kenia in fast perfekter Symmetrie über eine gerade erlegte Kuhantilope her. Paul Goldstein gewinnt mit diesem Motiv die Kategorie "Black and white".
21 / 27 (Foto: Paul Goldstein / World Nature Photography Awards)

Fünf Geparden machen sich in einem Naturschutzpark in Kenia in fast perfekter Symmetrie über eine gerade erlegte Kuhantilope her. Paul Goldstein gewinnt mit diesem Motiv die Kategorie "Black and white".

Charlotte Keast hat es sich mit ihren Fotos zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen des Menschen auf in Gefangenschaft gehaltene und wild lebende Tiere zu zeigen. Hier hat sie ganz nah an die angeketten Vorderbeine eines Elefanten herangezoomt (dritter Platz "Nature photojournalism").
22 / 27 (Foto: Charlotte Keast / World Nature Photography Awards)

Charlotte Keast hat es sich mit ihren Fotos zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen des Menschen auf in Gefangenschaft gehaltene und wild lebende Tiere zu zeigen. Hier hat sie ganz nah an die angeketten Vorderbeine eines Elefanten herangezoomt (dritter Platz "Nature photojournalism").

Robert Middletons Gewinnerbild der Kategorie "People and nature" zeigt Fischer, die vor der Küste von Phu Yen in Vietnam Sardellen fangen. Die ruhige Schönheit des Motivs birgt gleichzeitig das Problem der Überfischung: "Diese Szene erinnert uns an unsere Verbundenheit mit der Natur und an unsere Verantwortung, als Verwalter der Erde zu handeln", so der Fotograf.
23 / 27 (Foto: Robert Middleton / World Nature Photography Awards)

Robert Middletons Gewinnerbild der Kategorie "People and nature" zeigt Fischer, die vor der Küste von Phu Yen in Vietnam Sardellen fangen. Die ruhige Schönheit des Motivs birgt gleichzeitig das Problem der Überfischung: "Diese Szene erinnert uns an unsere Verbundenheit mit der Natur und an unsere Verantwortung, als Verwalter der Erde zu handeln", so der Fotograf.

Sechs Jahre lang wartete Jake Mosher auf den perfekten Moment für ein Foto der sommerlichen Milchstraße, die sich im Hyalite Lake in Montana spiegelt. 26 windstille Minuten bescherten ihm schließlich ausreichend Zeit, um mit zwei Kameras sein Siegerbild der Kategorie "Planet Earth’s landscapes and environments" zu schießen.
24 / 27 (Foto: Jake Moshe / World Nature Photography Awards)

Sechs Jahre lang wartete Jake Mosher auf den perfekten Moment für ein Foto der sommerlichen Milchstraße, die sich im Hyalite Lake in Montana spiegelt. 26 windstille Minuten bescherten ihm schließlich ausreichend Zeit, um mit zwei Kameras sein Siegerbild der Kategorie "Planet Earth’s landscapes and environments" zu schießen.

Menschliche Industrie trifft auf tierische Anmut: Eine männliche Dominikanerwitwe landet auf dem Stacheldrahtzaun, der ein riesiges Treibstofflager in Mandinari im afrikanischen Gambia umgibt. Benjamin Smail gewinnt damit die Kategorie "Urban wildlife". Das war sie, die Auswahl der diesjährigen Siegerbilder, ...
25 / 27 (Foto: Benjamin Smail / World Nature Photography Awards)

Menschliche Industrie trifft auf tierische Anmut: Eine männliche Dominikanerwitwe landet auf dem Stacheldrahtzaun, der ein riesiges Treibstofflager in Mandinari im afrikanischen Gambia umgibt. Benjamin Smail gewinnt damit die Kategorie "Urban wildlife". Das war sie, die Auswahl der diesjährigen Siegerbilder, ...

... mal schauen, welche eindrucksvollen Naturimpressionen die Fotografinnen und Fotografen für den Wettbewerb 2026 vor die Kamera bekommen, ...
26 / 27 (Foto: Irene Amiet / World Nature Photography Awards)

... mal schauen, welche eindrucksvollen Naturimpressionen die Fotografinnen und Fotografen für den Wettbewerb 2026 vor die Kamera bekommen, ...

... wir sind schon jetzt gespannt. (kse)
27 / 27 (Foto: Marti Phillips / World Nature Photography Awards)

... wir sind schon jetzt gespannt. (kse)

Samstag, 15. März 2025

World Nature Photography Awards Diese preisgekrönten Tier- und Naturbilder lassen staunen

Bei den "World Nature Photography Awards" gibt es auch 2025 wieder eindrucksvolle Tier- und Naturimpressionen zu entdecken. Auf den Gewinnerbildern geht es kampfeslustig und keck, verspielt und farbenprächtig zu. Und sie zeigen, wie schön und gleichzeitig fragil die Natur ist.
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