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Das sieht nicht gut aus: Fischer und Anwohner der Küstenorte im mexikanischen Bundesstaats Veracruz sehen sich von einer Umweltkatastrophe bedroht.
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Wenige Kilometer vor der Küste steht ein Öltanker lichterloh in Flammen: Es handelt sich um die gut 170 Meter lange "Burgos".
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(Foto: imago/Agencia EFE)
Der Gefahrgutfrachter ist im Auftrag des mexikanischen Staatskonzerns Pemex unterwegs.
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(Foto: REUTERS)
Das Schiff hat mehrere Millionen Liter Diesel und Benzin geladen. Der Betreiber Pemex spricht von 168.000 Barrel Benzin und Diesel.
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(Foto: REUTERS)
Die Brandursache ist unklar. Berichten zufolge soll es an Bord kurz zuvor zu einer Explosion gekommen sein. Teile der Decksaufbauten sind aufgerissen.
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(Foto: AP)
Der Tanker treibt mit gestoppten Maschinen im Golf von Mexiko. Mehrere Löschmannschaften sind mit Schleppern und Feuerlöschbooten im Einsatz.
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Die mexikanische Marine schickt Einheiten zur Ölabwehr. Havarieexperten bemühen sich vor Ort um ein klares Bild der Lage: ...
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... Lange ist unklar, ob die "Burgos" noch zu retten ist. Bei den Löschversuchen müssen sich die Helfer nahe an den brennenden Tanker mit seinen riesigen Treibstoffmengen wagen.
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(Foto: REUTERS)
Zunächst muss es darum gehen, die Flammen zu ersticken und die an den Brandherd angrenzenden Lagertanks zu kühlen.
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(Foto: imago/Agencia EFE)
Das Löschwasser kann dabei schnell zum Problem werden. Das Schiff bekommt mehr und mehr Schlagseite.
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(Foto: REUTERS)
Ob bereits Öl oder Treibstoffe aus dem havarierten Tanker austreten, können die Behörden zunächst nicht sagen.
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(Foto: REUTERS)
Immerhin gibt es keine Opfer zu beklagen: Alle 31 Mann der Schiffsbesatzung konnten das Schiff unverletzt verlassen.
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(Foto: dpa)
Für die Anwohner in den Küstenorten von Veracruz bestehe durch die Rauchwolke keine Gefahr, heißt es.
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(Foto: dpa)
Mit Ferngläsern oder starken Teleobjektiven lassen sich die Löscharbeiten vom Ufer aus beobachten.
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(Foto: imago/Agencia EFE)
Die "Burgos" steht mehr als 30 Stunden in Flammen.
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(Foto: imago/ZUMA Press)
Erst am Sonntagabend (Ortszeit) können Helfer die Feuersbrunst an Bord der schwimmende Brandbombe ersticken.
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(Foto: dpa)
Das Ausmaß möglicher Umweltschäden ist noch nicht abzusehen.
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(Foto: dpa)
Laut Betreiber Pemex sind nur geringe Mengen Benzin und Diesel ins Meer gelangt.
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(Foto: AP)
Der Großteil der ausgetretenen Ladung der "Burgos" sei schlicht verbrannt, heißt es.
Brennender Öltanker vor Mexiko Feuer an Bord der "Burgos"
Seenoteinsatz im Golf von Mexiko: In Sichtweite der Küste steigt eine dunkle, Unheil verkündende Rauchwolke auf. Über dem Vorschiff eines Öltankers schlagen orangrote Feuerzungen in den Himmel. Mit allen verfügbaren Kräften kämpfen Retter gegen die Flammen.
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