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... Ausgangspunkt der Reise ist Sankt Petersburg, das auf Wasserwegen mit der Wolga verbunden ist. Eines der beliebtesten Fotomotive während der Weißen Nächte: die hochgeklappte Schlossbrücke über der Newa.Bild 1 von 40 | Foto: Holger Leue & Lars Böhnke
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Die halbkreisförmige, 580 Meter lange Fassade des ehemaligen Generalstabs des Zaren wird im Zentrum vom Triumphbogen mit der Siegesgöttin Victoria auf einem sechsspännigen Wagen dominiert - zu Ehren des Sieges über Napoleon.Bild 2 von 40 | Foto: Holger Leue
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Von der Schlossbrücke aus schaut man auf das festlich erleuchtete ehemalige Winterpalais der Zaren, im dem heute das Kunstmuseum Eremitage untergebracht ist.Bild 3 von 40 | Foto: Holger Leue
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Die Terrasse der Sommerresidenz Peterhof bietet einen Blick über die Große Kaskade. Mit ihren zahlreichen Fontänen und Skulpturen ist sie über einen Kanal mit der Ostsee verbunden. Über ihn werden die Wasserspiele ständig mit Wasser versorgt.Bild 4 von 40 | Foto: Holger Leue
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Im wiederaufgebauten Katharinenpalast in Puschkin, südlich von Sankt Petersburg, befindet sich seit 2003 das berühmte Bernsteinzimmer, das mit großem Aufwand originalgetreu nachgebildet wurde. Es war einst ein Geschenk des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen.Bild 5 von 40 | Foto: Holger Leue
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Ein Paar, kostümiert als Katharina die Große und Peter der Große, posiert vor der Auferstehungskirche in Stankt Petersburg.Bild 6 von 40 | Foto: Holger Leue
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Besten schwarzen Kaviar, Marke Beluga-Malossol, gibt es beim Delikatessen-Händler Jelissejew am Alexander-Newski-Prospekt.Bild 7 von 40 | Foto: Holger Leue
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Eine fröhliche Straßenverkäuferin zeigt ihre Goldzähne mit Stolz.Bild 8 von 40 | Foto: Holger Leue
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Leinen los: Mit dem Flusskreuzfahrtschiff "Excellence Katharina" vom Schweizer Reisebüro Mittelthurgau, Anbieter von Fluss- und Kreuzfahrten, geht die Reise über Moskau bis nach Astrachan am Kaspischen Meer.Bild 9 von 40 | Foto: Holger Leue
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An Bord sorgen die Mitarbeiterinnen in der Kombüse stets für das kulinarische Wohlbefinden der Gäste.Bild 10 von 40 | Foto: Holger Leue
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Schiffsanleger beim Kunsthandwerker-Dörfchen Mandrogi am Fluss Swir: ...Bild 11 von 40 | Foto: Holger Leue
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... Hier gibt es neben zahlreichen Werkstätten und Galerien auch ein Wodka-Museum. Es sollen 2800 verschiedene Sorten Wodka ausgestellt sein. Den einen oder anderen Schluck kann man auch probieren.Bild 12 von 40 | Foto: Holger Leue
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Schaschlik gehören zu den beliebtesten Grillgerichten der Russen. Typisch sind Schaschlik-Spieße mit Fleisch - es gibt aber auch welche mit Fisch oder Gemüse.Bild 13 von 40 | Foto: Holger Leue
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Sicher steuern Kapitän Juri Kowtunow und seine Mannschaft die "Excellence Katharina" flussabwärts.Bild 14 von 40 | Foto: Holger Leue
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Der Höhepunkt russischer Holzbaukunst zeigt sich im Kirchenspiel von Kishi in Form der Christi-Verklärungskirche (l.) und der Mariä-Schutz-Kirche. Die Kirchen wurden ohne Nägel oder Schrauben in der traditionellen karelischen Holzbearbeitung, bei der nur mit der Axt gearbeitet wird, erbaut.Bild 15 von 40 | Foto: Holger Leue
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Möwen begleiten die "Excellence Katharina" bei der Fahrt durch den Onegasee nahe der Insel Kishi mit ihrem berühmten Freilichtmuseum.Bild 16 von 40 | Foto: Holger Leue
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Das Schiff legt in Uglitsch an und wird von diesen Damen begrüßt. Festliche gekleidet singen sie russische Volkslieder.Bild 17 von 40 | Foto: Holger Leue
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Durch den Bau des Uglitscher Stausees in den Jahren 1935 bis 1940 wurden Teile der alten Handelsstadt Kaljasin überflutet. Wie ein Mahnmal ragt der Turm der Nikolaus-Kathedrale seit dieser Zeit aus den Fluten der aufgestauten Wolga.Bild 18 von 40 | Foto: Holger Leue & Lars Böhnke
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Die berühmte Schleuse Nr. 1 am Moskau-Wolga-Kanal bei Dubna vor den Toren Moskaus ist in den 1930er-Jahren gebaut worden.Bild 19 von 40 | Foto: Holger Leue
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Bei der Ankunft am Moskauer Flussbahnhof leuchtet zur Begrüßung ein Regenbogen am Himmel.Bild 20 von 40 | Foto: Holger Leue
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Der Rote Platz von Moskau mit dem Lenin-Mausoleum, der Kremlmauer, dem Spasski-Turm und der Basilius-Kathedrale ist am Abend eindrucksvoll illuminiert.Bild 21 von 40 | Foto: Holger Leue
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Vor diesem Hintergrund ist ein Selfie natürlich obligatorisch.Bild 22 von 40 | Foto: Holger Leue
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Abendliche Lichterfahrt auf der Moskwa. Die Route führt vorbei am Moskauer Kreml (r.) und der Christ-Erlöser-Kathedrale.Bild 23 von 40 | Foto: Holger Leue
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Bachelorette-Party und Bikertreff an einem Sommerwochenende auf den Sperlingsbergen, einer Erhebung inmitten eines Parks. Es wird nach russischer Tradition ausgiebig gefeiert, getrunken, getanzt und die Biker zeigen tollkühne Kunststücke mit ihren Motorrädern, zumeist Harley-Davidsons.Bild 24 von 40 | Foto: Holger Leue
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Unterhalb der Sperlingsberge liegt das Neujungfrauenkloster. Im Abendlicht spiegelt sich dessen Silhouette im See.Bild 25 von 40 | Foto: Holger Leue
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Kein Souvenirshop in Russland kommt ohne die Matrjoschkas aus, …Bild 26 von 40 | Foto: Holger Leue
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... im modernen Shopping-Komplex Afimall in Moskau City dominieren diese gigantischen Exemplare das Foyer.Bild 27 von 40 | Foto: Holger Leue
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Auf dem Kathedralen-Platz im Moskauer Kreml steht die Zarenglocke, die nie geläutet hat. Sie wurde 1735 gegossen, dabei brach ein 11,5 Tonnen schweres Teil aus der 6 Meter hohen und insgesamt 200 Tonnen schweren Glocke heraus.Bild 28 von 40 | Foto: Holger Leue
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Auf dem Roten Platz finden nicht nur Paraden statt, auch Kinder haben ihre Freude beim Turnen in der Sommersonne auf dem historischen Pflaster.Bild 29 von 40 | Foto: Holger Leue
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In jeder russischen Stadt gibt es ein Ehrenmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Helden. Das Denkmal mit ewiger Flamme in Jaroslawl, fast 300 Kilometer von Moskau entfernt, befindet sich in einer Parkanlage vor der Christi-Verklärungs-Kathedrale.Bild 30 von 40 | Foto: Holger Leue
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Nischni Nowgorod liegt am Zusammenfluss von Oka und Wolga und wird von einem Kreml als Schutzbastion überragt. Vom oberen Teil führt die Kremlmauer bis in die Unterstadt an die Wolga, flankiert von der Tschkalow-Treppe, nach einem berühmten Polarflieger und Helden der Sowjetunion benannt. Bild 31 von 40 | Foto: Holger Leue
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Bei Sonnenuntergang geht die Fahrt der "Excellence Katharina" von Nischni Nowgorod aus weiter Richtung Süden ...Bild 32 von 40 | Foto: Holger Leue
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... durch die Autonome Republik Tschuwaschien. Bei der Stadt Koslowka fließt der Strom ein kurzes Stück in seinem alten Flussbett, bevor der nächste Stausee erreicht wird. Gut auszumachen sind hier das rechte Bergufer und links das Wiesenufer.Bild 33 von 40 | Foto: Holger Leue & Lars Böhnke
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Auf dem Kremlgelände in Kasan steht seit dem Jahr 2005 die Kul-Scharif-Moschee. Das Ensemble von Kirchen und Moschee soll die Eintracht von Russen und Tataren, von Christen und Moslems symbolisieren.Bild 34 von 40 | Foto: Holger Leue
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In diesem Gebäude erblickte Lenin am 22. April 1870 als Wladimir Iljitsch Uljanow das Licht der Welt. Das Geburtshaus bekam in der Sowjetzeit - nach dem Lenin-Mausoleum in Moskau - den Status eines Nationalheiligtums.Bild 35 von 40 | Foto: Holger Leue
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Unweit von Samara steht eine Wostok-Rakete in Originalgröße. Sie erinnert daran, dass in der Stadt Teile für die Raumfahrt und Rüstungsindustrie gefertigt wurden. Der erste Kosmonaut, Juri Gagarin, landete außerdem 1961 durch einen Steuerungsfehler mit seiner Raumkapsel nicht weit von Samara (damals Kuibyschew).Bild 36 von 40 | Foto: Holger Leue
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Die berühmte Mühle von Stalingrad, heute Wolgograd, war wochenlang ein hart umkämpfter strategischer Punkt in der Schlacht um die Stadt. Heute steht sie als Mahnmal gegen den Krieg. Im Hintergrund das Panorama-Museum.Bild 37 von 40 | Foto: Holger Leue
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Eine riesige Freitreppe führt hinauf zum Mamajew-Hügel, dem gewaltigen Gedenkkomplex für die Schlacht von Stalingrad. Auf der Kuppe des Hügels steht die 86 Meter hohe Statue "Mutter Heimat".Bild 38 von 40 | Foto: Holger Leue & Lars Böhnke
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Bei Wolgograd erreicht der Strom die Höhe von null Meter über dem Meeresspiegel. Ab hier gibt es keine Stauwerke mehr und die Wolga fließt in ihrem ursprünglichen Bett nach Süden. Mit Sand bedeckte Inseln und große Sandbänke im Uferbereich sind hier typisch.Bild 39 von 40 | Foto: Holger Leue & Lars Böhnke
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Die Stadt Astrachan liegt am Beginn des Wolgadeltas. Hier schlängelt sich die Wolga, mit 3530 Kilometern Europas längster und wasserreichster Fluss, in das Kaspische Meer - und eine faszinierende Flusskreuzfahrt geht zu Ende.Bild 40 von 40 | Foto: Holger Leue & Lars Böhnke

"Mutter aller russischen Flüsse"Flusskreuzfahrt: Eine Reise entlang der Wolga

11.08.2020, 07:33 Uhr

3530 Kilometer fließt die Wolga durch Russland - von der Ostsee bis zum Kaspischen Meer. Dass es an den Ufern von Europas längstem Fluss viel zu sehen gibt, zeigt ein Bildband, der eine außergewöhnliche Flusskreuzfahrt dokumentiert.