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In Ostafrika ist kein Ende der Unwetter in Sicht.
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Auch die Millionenstadt Nairobi wird von den flutartigen Wassermassen getroffen.
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Besonders schwere Auswirkungen ...
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... hat der Regen in den dicht bevölkerten Slums, ...
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... wo es zu Springfluten und Erdrutschen kommt.
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In Mathare, einem der Slums von Nairobi, finden obdachlos gewordene Einwohner eine erste Unterkunft in Schulen.
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Dabei sollen mehr als 100 Schulen im Land überflutet worden sein.
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(Foto: IMAGO/Xinhua)
Der Unterricht soll erst Anfang Mai wieder beginnen.
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(Foto: dpa)
Ein Dammbruch im Westen Kenias kostet nach Angaben der Polizei mindestens 45 Menschen das Leben.
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Zudem kenterte ein voll besetztes Boot im Überschwemmungsgebiet im Osten des Landes. Zwei Menschen starben, 23 weitere Menschen werden nach dem Unglück gerettet.
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(Foto: dpa)
Die Wassermassen reißen mancherorts ganze Häuser mit sich und blockieren wichtige Straßen in der Region.
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(Foto: AP)
Mehr als 200.000 Menschen in ganz Kenia ...
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(Foto: dpa)
... sind von den Überschwemmungen betroffen. Bislang gibt es mehr als 100 Tote.
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(Foto: AP)
Präsident William Ruto weist den Nationalen Jugenddienst an, ...
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(Foto: AP)
... Land für ein vorübergehendes Lager für die Obdachlosen zur Verfügung zu stellen.
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(Foto: AP)
Die Regenzeit in Kenia und großen Teilen Ostafrikas fällt ...
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(Foto: AP)
... in diesem Jahr wegen des Klimaphänomens El Niño besonders heftig aus.
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(Foto: AP)
Auch Kenias Nachbarland Tansania leidet derzeit unter heftigen Regenfällen. Dort starben bislang mindestens 155 Menschen bei Überschwemmungen und Erdrutschen. (mba/AFP)
Dutzende Tote nach Dammbruch Flutkatastrophe in Kenia hinterlässt Bild der Zerstörung
Schwere Regenfälle und Überflutungen hinterlassen in Ostafrika eine Spur der Verwüstung. In Kenia reißen die Fluten Häuser mit sich. Bei einem Dammbruch sterben Dutzende Menschen. Meteorologen warnen vor weiteren Regenfällen.
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