Bilderserien
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Der Ausbruch des Unterwasservulkan Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apai vor der Küste Tonga am vergangenen Samstag und der dadurch ausgelöste Tsunami hat den Pazifikstaat mit voller Wucht getroffen.Bild 1 von 29 | Foto: AP
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Seitdem ist Tonga von der Außenwelt abgeschnitten. Flugzeuge können auf dem mit Asche bedeckten Flughafen nicht landen ...Bild 2 von 29 | Foto: AP
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… und die Kommunikation wird voraussichtlich wochenlang gestört bleiben, weil ein wichtiges Unterseekabel durch das Seebeben an zwei Stellen gebrochen ist.Bild 3 von 29 | Foto: AP
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Satellitenaufnahmen und Bilder von Aufklärungsflügen der neuseeländischen und australischen Marine geben nach und nach einen ungefähren Eindruck der Zerstörungen - ...Bild 4 von 29 | Foto: AP
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... und die sind gewaltig: ...Bild 5 von 29 | Foto: AP
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… Eine dicke Ascheschicht überzieht den sonst so farbenfrohen Südsee-Archipel, ...Bild 6 von 29 | Foto: AP
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... aus der Luft betrachtet, gleicht Tonga einer Mondlandschaft.Bild 7 von 29 | Foto: AP
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Mindestens 50 Häuser wurden laut Angaben des UN-Nothilfebüros (OCHA) zerstört und 100 weitere beschädigt.Bild 8 von 29 | Foto: via REUTERS
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Von der tief liegenden Insel Mango mit knapp 40 Bewohnern wurde ein Notsignal empfangen. Dort sollen alle Häuser zerstört sein.Bild 9 von 29 | Foto: AP
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Auch aus der Hauptstadt Nuku'alofa wurden schwere Schäden in Küstennähe gemeldet. Hier ein aktuelles Bild des dortigen Hafens, im Vergleich dazu …Bild 10 von 29 | Foto: AP
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… eine Luftaufnahme von Ende Dezember 2021.Bild 11 von 29 | Foto: AP
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Einer ersten offiziellen Mitteilung der Regierung des Inselreichs zufolge gibt es mindestens drei Tote. Es soll sich um zwei Tongaer und einen britischen Staatsbürger handeln.Bild 12 von 29 | Foto: AP
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Die Regierung des Königreichs mit seinen 107.000 Einwohnern spricht von einer "beispiellosen Katastrophe".Bild 13 von 29 | Foto: AP
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Neuseeland schickte am Dienstag zwei Marineschiffe mit Tauchteams, einem Helikopter und anderen Hilfsgütern in Richtung des 2300 Kilometer entfernten Tonga.Bild 14 von 29 | Foto: AP
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Eines der Schiffe, die am Freitag in der Region eintreffen sollen, hat zudem dringend benötigtes Trinkwasser an Bord. Das Wasser auf Tonga ist durch die Asche verschmutzt.Bild 15 von 29 | Foto: via REUTERS
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Auch Australien will ein Schiff entsenden.Bild 16 von 29 | Foto: AP
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Der unterseeische Vulkan Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apai, der vom Meeresboden 1800 Meter emporragt und 20 Kilometer breit ist, ...Bild 17 von 29 | Foto: via REUTERS
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... hatte am Samstag eine gigantische Wolke aus Asche und Gas kilometerweit in die Höhe geschleudert.Bild 18 von 29 | Foto: dpa
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Satellitenaufnahmen dokumentierten die gewaltige Explosion 65 Kilometer von Tonga entfernt.Bild 19 von 29 | Foto: AP
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Durch den Ausbruch waren im Pafizikraum, wie hier in Neuseeland, Tsunami-Wellen ausgelöst worden ...Bild 20 von 29 | Foto: dpa
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… die selbst in Japan, Alaska und Südamerika noch an die Küsten schwappten.Bild 21 von 29 | Foto: imago images/Aton Chile
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In Peru hat die Flutwelle nach Behördenangaben eine Ölpest ausgelöst. Drei ölverschmutzte Strände nahe der Hauptstadt Lima wurden gesperrt.Bild 22 von 29 | Foto: REUTERS
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Das Öl war am Samstag durch die plötzlichen Flutwellen beim Entladen eines Tankers ausgelaufen. Der zuständigen Raffinerie droht laut Ministerium eine Geldstrafe von bis zu umgerechnet rund 30 Millionen Euro.Bild 23 von 29 | Foto: AP
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Die Druckwelle des Vulkanausbruches wurde sogar von Messgeräten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) über Deutschland erfasst.Bild 24 von 29 | Foto: NOAA/SSEC/CIMSS via REUTERS
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Die Eruption des Unterseevulkans hatte sich bereits angekündigt: ...Bild 25 von 29 | Foto: via REUTERS
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... Drei Tage zuvor hatten Mitarbeiter des Geologischen Dienstes von Tonga aus sicherer Entfernung einen Ausbruch des Vulkans beobachtet.Bild 26 von 29 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Aktuelle Satellitenbilder zeigen, dass der Vulkan nach der Mega-Explosion nun fast vollständig im Wasser verschwunden ist. Das obere Foto stammt aus April 2021.Bild 27 von 29 | Foto: via REUTERS
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Und noch ist die Gefahr nicht gebannt. Der Untersee-Vulkan kann laut Experten weiter brodeln und "in den kommenden Tagen, Wochen oder Monaten erneut ausbrechen", zitierte der australische Sender ABC den Geochemiker Oliver Nebel von der Monash University in Melbourne.Bild 28 von 29 | Foto: via REUTERS
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Ob dies aber erneut mit der gleichen Intensität geschehe, sei nicht vorherzusagen - denn niemand wisse, wie viel Magma sich noch in der Magmakammer in der Erdkruste befindet. (kse/dpa)Bild 29 von 29 | Foto: via REUTERS

Mega-Eruption im PazifikErste Bilder zeigen Tonga nach Vulkanausbruch

19.01.2022, 11:45 Uhr

Nach dem Vulkanausbruch vor der Küste Tongas zeichnet sich nach und nach ein Bild von den Folgen der Naturkatastrophe ab. Luftaufnahmen liefern erste Eindrücke. Die Regierung spricht von einer "beispiellosen Katastrophe". Der Archipel ist weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten.