Bilderserien
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In der Münsteraner Innenstadt werden am Samstagabend Kerzen entzündet, Menschen finden zum gemeinsamen Trauern zusammen, nachdem ...Bild 1 von 23 | Foto: picture alliance / Friso Gentsch
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... am Nachmittag ein Kleintransporter in eine Menschengruppe vor einem beliebten Café gerast war und...Bild 2 von 23 | Foto: picture alliance / -/dpa
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... zwei Menschen in den Tod gerissen hatte. Nach ersten Erkenntnissen ...Bild 3 von 23 | Foto: picture alliance / Stephan R./dp
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... handelt es sich bei den Opfern um eine 51-jährige Frau aus dem Kreis Lüneburg und einen 65-jährigen Mann aus dem Kreis Borken.Bild 4 von 23 | Foto: picture alliance / David Young/d
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Mehr als 20 weitere Personen wurden verletzt und mit extra angeforderten, zusätzlichen ...Bild 5 von 23 | Foto: picture alliance / -/Nord-West-M
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... Rettungshubschraubern in umliegende Krankenhäuser geflogen. Einige Verletzte schweben noch immer in Lebensgefahr.Bild 6 von 23 | Foto: picture alliance / Martin Rupik/
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Das Klinikum Münster bat um Notfall-Blutspenden - binnen kürzester Zeit fanden sich viele Freiwillige ein. Der Aufruf konnte nach nur wenigen Minuten wieder zurückgenommen werden.Bild 7 von 23 | Foto: picture alliance / Maren Baars/d
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Feuerwehr und Ärzte waren stundenlang mit einem Großaufgebot im Einsatz, die Polizei. ..Bild 8 von 23 | Foto: picture alliance / Friso Gentsch
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... räumte den gesamten Innenstadtbereich, da die Sicherheitslage rund um den Tatort lange Zeit unübersichtlich blieb.Bild 9 von 23 | Foto: picture alliance / Bernd Thissen
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Passanten wurden mit Sonderbussen aus dem weiträumig gesperrten Gebiet gebracht.Bild 10 von 23 | Foto: picture alliance / Bernd Thissen
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Die beschauliche Innenstadt und das beliebte Lokal "Kiepenkerl" waren bei sonnigem Wochenendwetter gut besucht, als ...Bild 11 von 23 | Foto: picture alliance / Google/dpa
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... der silbergraue Campingbus in die Menge raste. Bei dem Täter ...Bild 12 von 23 | Foto: picture alliance / David Young/d
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... soll es sich um einen 48-jährigen Deutschen aus dem Sauerland handeln, der bereits zuvor durch psychische Probleme auffällig geworden war und sich ...Bild 13 von 23 | Foto: picture alliance / David Young/d
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... noch im Auto selbst erschossen haben soll. Experten untersuchten das Tatfahrzeug, nachdem Drähte entdeckt werden, die ins Innere führen und den Verdacht auf Sprengstoff nährten.Bild 14 von 23 | Foto: picture alliance / Marius Becker
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Später gaben die Ermittler Entwarnung und fanden in dem Bus die Suizidwaffe des Amokfahrers, eine Schreckschusswaffe und rund ein Dutzend Feuerwerkskörper.Bild 15 von 23 | Foto: picture alliance / David Young/d
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Gerüchte, wonach weitere Täter auf der Flucht seien, wurden nicht bestätigt. Bei der Untersuchung der Wohnung des Täters. ..Bild 16 von 23 | Foto: dpa
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... wurden eine weitere, unschädliche Waffe und Feuerwerkskörper gefunden.Bild 17 von 23 | Foto: picture alliance / Marcel Kusch/
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Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe und ...Bild 18 von 23 | Foto: picture alliance / Friso Gentsch
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... der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul kamen noch am Samstagabend zum Ort des Geschehens.Bild 19 von 23 | Foto: picture alliance / Friso Gentsch
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Reul erklärte, es spreche "im Moment nichts dafür, dass es einen islamistischen Hintergrund gibt."Bild 20 von 23 | Foto: picture alliance / Friso Gentsch
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Die genauen Hintergründe der Tat bleiben unklar, die Behörden ermitteln in alle Richtungen. Die weiträumige Sperrung der Innenstadt hebt die Polizei erst am Sonntagmittag auf, es wird weiterhin mit Behinderungen gerechnet.Bild 21 von 23 | Foto: picture alliance / Bernd Thissen
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Am Sonntagabend soll im Münsteraner Dom ein ...Bild 22 von 23 | Foto: picture alliance / Marius Becker
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... ökumenischer Trauergottesdienst abgehalten werden. (mra)Bild 23 von 23 | Foto: picture alliance / Friso Gentsch

Polizei schließt Islamismus ausMünster trauert und sucht nach dem Motiv

08.04.2018, 10:55 Uhr

Nach der Amokfahrt von Münster steht die Stadt unter Schock. Drei Menschen sterben, viele werden verletzt, einige lebensbedrohlich. Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen und fördern erste Erkenntnisse zutage. Die Motive des Täters bleiben jedoch unklar.